"Robin the Hood - Wie klaut man eine Stadt?" ist eine sehr überzogene actiongeladene Geschichte für Kinder ab 10 Jahren.
Robin wird von Loretta erzogen, während seine Eltern auf einer LuxusYacht durch die Karibik schippern. Er hält die Familientradiotion aufrecht, er klaut und gibt den Armen etwas ab. In diesem Buch geht es darum, dass er eine Stadt mit einem Virus klauen soll, die in den Händen einer Schurkin ist, die die Weltherrschaft an sich reißen will.
Das Ganze hat etwas actiongeladenes a la James Bond. Vieles ist völlig unrealistisch und total überzogen. Wenn man sich daran nicht stört und einfach Spaß hat, erlebt man eine lustige Geschichte mit ein paar Schwächen, die mein Lesekind jedoch nicht gestört haben. Der Schreibstil ist einfach und dem Alter der Zielgruppe angepasst. Die Illustrationen sind im Comicstil gehalten, aber eher vereinzelt zu finden.
Die Botschaft, das Geld und Macht nicht alles sind und Freundschaft und Mitmenschlichkeit höher einzuschätzen sind, wird klar transportiert.
Robin wird von Loretta erzogen, während seine Eltern auf einer LuxusYacht durch die Karibik schippern. Er hält die Familientradiotion aufrecht, er klaut und gibt den Armen etwas ab. In diesem Buch geht es darum, dass er eine Stadt mit einem Virus klauen soll, die in den Händen einer Schurkin ist, die die Weltherrschaft an sich reißen will.
Das Ganze hat etwas actiongeladenes a la James Bond. Vieles ist völlig unrealistisch und total überzogen. Wenn man sich daran nicht stört und einfach Spaß hat, erlebt man eine lustige Geschichte mit ein paar Schwächen, die mein Lesekind jedoch nicht gestört haben. Der Schreibstil ist einfach und dem Alter der Zielgruppe angepasst. Die Illustrationen sind im Comicstil gehalten, aber eher vereinzelt zu finden.
Die Botschaft, das Geld und Macht nicht alles sind und Freundschaft und Mitmenschlichkeit höher einzuschätzen sind, wird klar transportiert.