Rasantes Abenteuerbuch kleiner Meisterdiebe
"Robin the Hood" ist ein rasantes, viel zu kurzes Buch, mit dem sehr schönen Konzept, dass manche Situationen als lustige Comics gezeigt werden. Und damit die Geschichte immer wieder auflockern, was für junge Leser bestimmt ein Dealmaker ist, am Ball zu bleiben und die 230 Seiten durchzuhalten.
So viel sei schon einmal gesagt, das Buch ist angelegt als Auftakt für eine lange Serie mit den jungen Dieben Robin und Mary.
Robins Großmutter sitzt im Gefängnis soll 30 Jahre darin schmachten, weil sie nach einer lebenslangen Karriere als Diebin endlich geschnappt wurde.
Robin soll zusammen mit Mary die Menschheit retten, eine Schneekugel, mit einem versteckten Supervirus darin, von der Superschurkin Schenial (die sich auch wirklich für ziemlich genial hält) zurück klauen. Als Motivation für Robin winken 10 Jahre Straferlass für die Großmutter. Ist doch klar, dass da noch mindestens zwei weitere Bücher folgen müssen, damit die Großmutter den Rest ihres Lebens nicht auf der Gefängnisinsel mit 50 Türen und Schlössern verbringen muss, bewacht von einer höchst motivierten Wächterin, die nicht gerade begeistert ist, dass ihr Job jetzt 10 Jahre zu früh enden wird...
Es gibt da diese herrliche Szene, in der Robin mit Mary in einem halsbrecherischen Stunt aus dem Flugzeug springt und mitten in einem Kakteenwald landet.
Er glaubt, Mary für immer verloren zu haben und klagt seinem Schaf Sam sein Leid. So sehr Mary ihn auch nervt, er mag sie doch viel mehr, als er zugeben möchte. Er vergießt sogar ein paar Tränchen, und gibt Sam gegenüber in aller Vertraulichkeit schließlich zu, dass er sie mag. Sehr.
Von oben ertönt ein lautes "das habe ich gehört!" Und die hilflos im Kaktus hängende Mary braucht seine Hilfe. Auch später noch, ales es darum geht, die vielen Kaktusstacheln aus dem Po zu ziehen.
Zwei Nachwuchsmeisterdiebe, etwas verschieden in der moralischen Einstellung zum "von Reichen nehmen den Armen geben", beide überzeugt davon, besser zu sein als die andere, aber irgendwie auch angezogen vom anderen, der praktisch ebenbürtig ist.
Das Gefahrenlevel ist gerade richtig für Kinder, trotzdem hat man auch als Erwachsener jede Menge Spaß mit diesem Buch.
So viel sei schon einmal gesagt, das Buch ist angelegt als Auftakt für eine lange Serie mit den jungen Dieben Robin und Mary.
Robins Großmutter sitzt im Gefängnis soll 30 Jahre darin schmachten, weil sie nach einer lebenslangen Karriere als Diebin endlich geschnappt wurde.
Robin soll zusammen mit Mary die Menschheit retten, eine Schneekugel, mit einem versteckten Supervirus darin, von der Superschurkin Schenial (die sich auch wirklich für ziemlich genial hält) zurück klauen. Als Motivation für Robin winken 10 Jahre Straferlass für die Großmutter. Ist doch klar, dass da noch mindestens zwei weitere Bücher folgen müssen, damit die Großmutter den Rest ihres Lebens nicht auf der Gefängnisinsel mit 50 Türen und Schlössern verbringen muss, bewacht von einer höchst motivierten Wächterin, die nicht gerade begeistert ist, dass ihr Job jetzt 10 Jahre zu früh enden wird...
Es gibt da diese herrliche Szene, in der Robin mit Mary in einem halsbrecherischen Stunt aus dem Flugzeug springt und mitten in einem Kakteenwald landet.
Er glaubt, Mary für immer verloren zu haben und klagt seinem Schaf Sam sein Leid. So sehr Mary ihn auch nervt, er mag sie doch viel mehr, als er zugeben möchte. Er vergießt sogar ein paar Tränchen, und gibt Sam gegenüber in aller Vertraulichkeit schließlich zu, dass er sie mag. Sehr.
Von oben ertönt ein lautes "das habe ich gehört!" Und die hilflos im Kaktus hängende Mary braucht seine Hilfe. Auch später noch, ales es darum geht, die vielen Kaktusstacheln aus dem Po zu ziehen.
Zwei Nachwuchsmeisterdiebe, etwas verschieden in der moralischen Einstellung zum "von Reichen nehmen den Armen geben", beide überzeugt davon, besser zu sein als die andere, aber irgendwie auch angezogen vom anderen, der praktisch ebenbürtig ist.
Das Gefahrenlevel ist gerade richtig für Kinder, trotzdem hat man auch als Erwachsener jede Menge Spaß mit diesem Buch.