Spannend und witzig, absolute Leseempfehlung!
Das Buch Robin the Hood – Wie klaut man eine Stadt? von Rüdiger Bertram ist eine spannende Agentenkomödie für Kids ab 10 Jahren und auch Erwachsene werden hier nicht zu kurz kommen, aufgelockert wird die Geschichte durch witzige Illustrationen.
Robin ist ein Nachfahre des berühmt, berüchtigten Robin Hood und seine Devise lautet: von den Reichen nehmen und den Bedürftigen geben. Auch seine Oma hat ein gutes Herz, leider sitzt sie gerade für 30 Jahre in einem Gefängnis, das extra für sie gebaut wurde. Da Robins Eltern nichts von den edlen Werten des berühmten Vorfahren halten, schippern sie auf ihrer Yacht herum und verprassen Geld.
Robins Bezugsperson ist seine persönliche Trainerin Loretta, die sein Training perfektioniert, um ein noch besserer Meisterdieb zu werden.
Als eine Drohne die Botschaft übermittelt, dass es gilt, den als unstehlbar geltenden Apollofalter zu klauen, ist Robins Ehrgeiz – trotz aller Warnungen – geweckt. Tatsächlich gelingt es ihm den Falter beinahe zu stehlen, bevor die Falle zuschlägt.
Um sich selbst zu retten und seiner Oma 10 Jahre Haftersparnis herauszuschinden, begibt er sich, ausgerechnet mit Mary, der Tochter des Generals auf eine riskante, lebensbedrohliche Mission.
Die Superschurkin Schenial droht die Welt mit einem tödlichen Virus zu infizieren.
Es beginnt eine aberwitzige jedoch auch spannende Challenge, in der Mary, Sam und Robin versuchen, die Welt zu retten, wobei sich Sam als sehr hilfreich erweist. Wer dieser Sam ist, möchte ich noch nicht verraten, aber hier werden auf jeden Fall die Lachmuskeln strapaziert.
Ich habe das Buch insgesamt einfach toll und witzig gefunden, es wird aus der Sicht von Robin erzählt und man merkt sofort, dass dieser Junge das Herz am rechten Fleck hat.
Auch Mary, die sich als unnahbar zeigt, hat ihre Gründe dafür und insgesamt einen weichen Kern.
Diese Geschichte lässt auf jeden Fall einige Fragen offen und ich hoffe wirklich, dass es dazu bald einen weiteren Band geben wird. – Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf!
Robin ist ein Nachfahre des berühmt, berüchtigten Robin Hood und seine Devise lautet: von den Reichen nehmen und den Bedürftigen geben. Auch seine Oma hat ein gutes Herz, leider sitzt sie gerade für 30 Jahre in einem Gefängnis, das extra für sie gebaut wurde. Da Robins Eltern nichts von den edlen Werten des berühmten Vorfahren halten, schippern sie auf ihrer Yacht herum und verprassen Geld.
Robins Bezugsperson ist seine persönliche Trainerin Loretta, die sein Training perfektioniert, um ein noch besserer Meisterdieb zu werden.
Als eine Drohne die Botschaft übermittelt, dass es gilt, den als unstehlbar geltenden Apollofalter zu klauen, ist Robins Ehrgeiz – trotz aller Warnungen – geweckt. Tatsächlich gelingt es ihm den Falter beinahe zu stehlen, bevor die Falle zuschlägt.
Um sich selbst zu retten und seiner Oma 10 Jahre Haftersparnis herauszuschinden, begibt er sich, ausgerechnet mit Mary, der Tochter des Generals auf eine riskante, lebensbedrohliche Mission.
Die Superschurkin Schenial droht die Welt mit einem tödlichen Virus zu infizieren.
Es beginnt eine aberwitzige jedoch auch spannende Challenge, in der Mary, Sam und Robin versuchen, die Welt zu retten, wobei sich Sam als sehr hilfreich erweist. Wer dieser Sam ist, möchte ich noch nicht verraten, aber hier werden auf jeden Fall die Lachmuskeln strapaziert.
Ich habe das Buch insgesamt einfach toll und witzig gefunden, es wird aus der Sicht von Robin erzählt und man merkt sofort, dass dieser Junge das Herz am rechten Fleck hat.
Auch Mary, die sich als unnahbar zeigt, hat ihre Gründe dafür und insgesamt einen weichen Kern.
Diese Geschichte lässt auf jeden Fall einige Fragen offen und ich hoffe wirklich, dass es dazu bald einen weiteren Band geben wird. – Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf!