Maschinen ergreifen die Macht - ein Szenario, das bereits öfter Thema diverser Science Fiction Geschichten war. Dieses Mal kommt es bitterböse: Ein neu erschaffener Computer scheint nicht nur über Intelligenz und Wissen zu verfügen, sondern zudem über das Bewusstsein und den Willen zur Macht. Sein Ziel: Die Menschen zu vernichten, um so dem Leben auf der Erde wieder Raum zu geben. Aus dem nun folgenden Krieg gehen die Menschen zwar als Sieger hervor, doch um den Preis der Zerstörung ihrer Zivilisation. Am Ende dieser Schlacht findet eine Kampftruppe einen mysteriösen Würfel, der sich als Archiv der vorhergehenden Ereignisse entpuppt. Der Anführer dieser Gruppe macht es sich nun zur Aufgabe, daraus eine Chronik niederzuschreiben, die den Inhalt des Buches Robocalypse darstellt.
Es ist kein Roman im herkömmlichen Sinn, vielmehr wirkt das Ganze eher dokumentarisch, ganz so, wie es vom Erzähler auch gedacht ist. Zwar hat es so den Reiz des scheinbar Authentischen, andererseits hält man so eher Abstand von den Figuren und damit auch von der Geschichte. Begeisterung ist daher eher verhalten: Kann man (ich) schon lesen, muss aber nicht :-)
Es ist kein Roman im herkömmlichen Sinn, vielmehr wirkt das Ganze eher dokumentarisch, ganz so, wie es vom Erzähler auch gedacht ist. Zwar hat es so den Reiz des scheinbar Authentischen, andererseits hält man so eher Abstand von den Figuren und damit auch von der Geschichte. Begeisterung ist daher eher verhalten: Kann man (ich) schon lesen, muss aber nicht :-)