Der Krieg ist zu Ende und die Roboter sind besiegt. Der Roman spielt in der Zukunft, aber man weiß nicht genau wann. Und eigentlich ist es auch kein Roman sondern eine Chronik des Krieges. Comac "Brightboy" Wallace und sein Leute finden zum Ende einen Würfel. Dieser Würfel ist nicht nur ein weiterer Roboter, sondern eine "BlackBox". Die gesammelte Geschichte des Krieges zwischen Mensch und Maschine ist in ihm verzeichnet. Comac hat es sich jetzt zur Aufgabe gemacht diese Geschichte zu "übersetzten" und für die Zukunft zu bewahrn.
Es gibt einige Romane, die sich mit dem Thema der Roboter-Revolution beschäftigen. Aber dieses Buch ist anders. Es ist nicht "nur" eine chronologische Aneinanderreihung der Ereignisse.
Der Autor spielt mit den Erzähltypen. Am Anfang ist es eine typische Ich-erzählung aus der Sicht von Comac. Aber dann ändert sich der Erzähltypus, und das nicht nur einmal. Es gibt niedergeschriebene Kameraaufzeichnungen, und Polizeiprotokolle. Und jedes Kapitel wird kurz durch Comac eingeleitet um zu erklären was jetzt folgt.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen und die Idee die Geschichte in Episoden einzuteilen und sie quasi aus Sicht der Roboter zu erzählen gefällt mir auch gut.
Es gibt einige Romane, die sich mit dem Thema der Roboter-Revolution beschäftigen. Aber dieses Buch ist anders. Es ist nicht "nur" eine chronologische Aneinanderreihung der Ereignisse.
Der Autor spielt mit den Erzähltypen. Am Anfang ist es eine typische Ich-erzählung aus der Sicht von Comac. Aber dann ändert sich der Erzähltypus, und das nicht nur einmal. Es gibt niedergeschriebene Kameraaufzeichnungen, und Polizeiprotokolle. Und jedes Kapitel wird kurz durch Comac eingeleitet um zu erklären was jetzt folgt.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen und die Idee die Geschichte in Episoden einzuteilen und sie quasi aus Sicht der Roboter zu erzählen gefällt mir auch gut.