Obwohl man gleich am Anfang erfährt, dass die Menschheit überlebt bietet das Buch sehr viel Spannung und Raum für eigene Überlegungen. Durch den Aufbau des Buches hebt es sich deutlich von den mir bis jetzt bekannten Roboter-Mensch-Kriegsromanen und Filmen ab. Die überlebende Kampfeinheit findet einen Roboterchronisten und der Commander macht sich daran die ganzen Schrecken noch einmal zu durchleben und für die neue Menschheit aufzuschreiben.
Das Buch besteht hauptsächlich aus kurzen Berichten verschiedener Helden, denn nur diese waren nach Archos Meinung würdig beobachtet zu werden. Plötzlich entwickeln sich aus Menschen wie du und ich überall auf der Welt Helden, die ihren Beitrag zum großen gelingen des Wiederstands leisten. Die meisten wissen noch nicht einmal voneinander. Wilson hat es fantatisch verstanden diese Einzelschicksale zu einem großen Ganzen zu verweben. Am Ende des Buches ist einem klar, dass auch die kleinste Heldentat für die gesamte Menschheit wichtig war. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es auch Roboter gab, die sich gegen die Unterdrückung aufgelehnt haben. Um eine eigenständige Existenz führen zu dürfen entschieden sich einige den Menschen zu helfen. Denn nur gemeinsam konnten sie den Sieg erlangen und Archos vernichten.
Archos war in seiner Rolle als Vernichter sehr überzeugend. Er hatte seiner Meinung nach ja auch allen Grund, denn er wurde schon 14 mal getötet. Faszinierend und erschreckend zugleich waren die ganzen von Archos selbst entwickelten Tötungsroboter, die perfekt darauf ausgerichtet waren Menschen effektiv zu töten. Er hat einfach nicht mit Wiederstand aus den eigenen Reihen gerechnet. Vielleicht hätte er sich mehr mit dem Kapitel Verrat in der Menschheitsgeschichte befassen sollen.
Für mich bleibt am Ende noch der Gedanke im Kopf, ob Archos nicht doch genau das geplant hatte. Er war eigentlich viel zu lernfähig um solche Fehler zu machen. Archos hat auf sehr gefühllose und grausame Weise viele Probleme der menschlichen Zivilisation gelöst. Er ist eben eine Maschine und denkt nur logisch. Keiner sagt, dass es uns Menschen gefallen muss.
Das Buch besteht hauptsächlich aus kurzen Berichten verschiedener Helden, denn nur diese waren nach Archos Meinung würdig beobachtet zu werden. Plötzlich entwickeln sich aus Menschen wie du und ich überall auf der Welt Helden, die ihren Beitrag zum großen gelingen des Wiederstands leisten. Die meisten wissen noch nicht einmal voneinander. Wilson hat es fantatisch verstanden diese Einzelschicksale zu einem großen Ganzen zu verweben. Am Ende des Buches ist einem klar, dass auch die kleinste Heldentat für die gesamte Menschheit wichtig war. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es auch Roboter gab, die sich gegen die Unterdrückung aufgelehnt haben. Um eine eigenständige Existenz führen zu dürfen entschieden sich einige den Menschen zu helfen. Denn nur gemeinsam konnten sie den Sieg erlangen und Archos vernichten.
Archos war in seiner Rolle als Vernichter sehr überzeugend. Er hatte seiner Meinung nach ja auch allen Grund, denn er wurde schon 14 mal getötet. Faszinierend und erschreckend zugleich waren die ganzen von Archos selbst entwickelten Tötungsroboter, die perfekt darauf ausgerichtet waren Menschen effektiv zu töten. Er hat einfach nicht mit Wiederstand aus den eigenen Reihen gerechnet. Vielleicht hätte er sich mehr mit dem Kapitel Verrat in der Menschheitsgeschichte befassen sollen.
Für mich bleibt am Ende noch der Gedanke im Kopf, ob Archos nicht doch genau das geplant hatte. Er war eigentlich viel zu lernfähig um solche Fehler zu machen. Archos hat auf sehr gefühllose und grausame Weise viele Probleme der menschlichen Zivilisation gelöst. Er ist eben eine Maschine und denkt nur logisch. Keiner sagt, dass es uns Menschen gefallen muss.