Wer über das eigene Leben entscheidet
Anna kann es kaum fassen. Ihre Tante ist gestorben und hat ihr alles hinterlassen und das ist nicht gerade wenig. Endlich kann sie ihrem alten Leben entkommen und den lang herbeigesehnten Neuanfang wagen. Sie kündigt ihren Job und ihre Wohnung und begibt sich zu dem neues Haus. Doch als sie dort ankommt ist es ziemlich verwahrlost und jede Menge Arbeit erwartet sie. Doch auch ihre beste Freundin sagt, dass es ihr guttut und sie sich positiv verändert hat.
Dann bekommt sie jedoch relativ unerwartet einen neuen Mitbewohner. Und zwar ihren Traumsänger, den sie schon seit einer geraumen Weile angehimmelt hat. Organisiert wurde das von ihrer Freundin, die sie vorgeschlagen hat als der Arzt gesagt hat, dass der Sänger mal raus muss und Abstand benötigt.
Der Anfang läuft nicht sonderlich gut, denn es wurde über seinen Kopf hinweg entschieden und sie weiß nicht so genau, was von ihr erwartet wird und was sie nun mit ihm machen soll. Doch nach kurzer Zeit entwickelt sich das Ganze wohl doch relativ gut.
Ich bin überrascht, denn im ersten Moment habe ich mir das Buch eher langweilig und vorhersehbar vorgestellt. Doch es ist gut geschrieben und hat doch mehr als ich vom Klappentext her zugetraut hätte.
Dann bekommt sie jedoch relativ unerwartet einen neuen Mitbewohner. Und zwar ihren Traumsänger, den sie schon seit einer geraumen Weile angehimmelt hat. Organisiert wurde das von ihrer Freundin, die sie vorgeschlagen hat als der Arzt gesagt hat, dass der Sänger mal raus muss und Abstand benötigt.
Der Anfang läuft nicht sonderlich gut, denn es wurde über seinen Kopf hinweg entschieden und sie weiß nicht so genau, was von ihr erwartet wird und was sie nun mit ihm machen soll. Doch nach kurzer Zeit entwickelt sich das Ganze wohl doch relativ gut.
Ich bin überrascht, denn im ersten Moment habe ich mir das Buch eher langweilig und vorhersehbar vorgestellt. Doch es ist gut geschrieben und hat doch mehr als ich vom Klappentext her zugetraut hätte.