Gerade eins vorweg: Das Buch „Rocky Mountain Secret“ von Virginia Fox hat meine Erwartungen nicht erfüllt.
Die Story um die Profilerin Avery Wilkinson und den Detectiv Cole Carter lässt sich recht gut an. Beide kennen sich wohl, schon lange, eine alte Beziehung wird angedeutet. Nun treffen sie in ihren aktuellen Jobs immer häufiger zusammen und man ahnt das Ende schon sehr früh: Ein Happy-End steht an.
Doch zunächst sind beide in dem Fall um die Monsanto Brüder verstrickt. Avery arbeitet „undercover“ und wird durch Cole enttarnt. Nach einer kurzen Auszeit trifft sie in ihrem neuen Fall wieder auf die Brüder aus der Drogenszene, wobei nun auch ein Serienmörder zu entlarven ist. Allerlei Szenen mit viel Action reihen sich aneinander und lassen wenigstens zeitweise Spannung aufkommen.
Am interessantesten sind noch die Erzählungen über die Spürratte Miss Marple, aber der Stil des ganzen würde genauso gut in einer Erzählung oder einem Tierbuch für kleine Mädchen seinen Platz finden.
Wie anfangs erwähnt, nichts für mich, ein wenig Privatleben der Protagonisten kann ein Thriller vielleicht vertragen, doch hier ist es wirklich ein wenig zu viel des Guten. Gerade des Schluss ist dafür ein gutes Beispiel, wird hier doch mehr auf die Beschreibung der Hochzeitskleider und Frisuren wer gelegt als auf eine spannende Handlung.
Der Stil entspricht dem Inhalt: einfach, leicht zu lesen, kurze Sätze, die jeder versteht. Welche Zielgruppe sollte angesprochen werden?
Die Story um die Profilerin Avery Wilkinson und den Detectiv Cole Carter lässt sich recht gut an. Beide kennen sich wohl, schon lange, eine alte Beziehung wird angedeutet. Nun treffen sie in ihren aktuellen Jobs immer häufiger zusammen und man ahnt das Ende schon sehr früh: Ein Happy-End steht an.
Doch zunächst sind beide in dem Fall um die Monsanto Brüder verstrickt. Avery arbeitet „undercover“ und wird durch Cole enttarnt. Nach einer kurzen Auszeit trifft sie in ihrem neuen Fall wieder auf die Brüder aus der Drogenszene, wobei nun auch ein Serienmörder zu entlarven ist. Allerlei Szenen mit viel Action reihen sich aneinander und lassen wenigstens zeitweise Spannung aufkommen.
Am interessantesten sind noch die Erzählungen über die Spürratte Miss Marple, aber der Stil des ganzen würde genauso gut in einer Erzählung oder einem Tierbuch für kleine Mädchen seinen Platz finden.
Wie anfangs erwähnt, nichts für mich, ein wenig Privatleben der Protagonisten kann ein Thriller vielleicht vertragen, doch hier ist es wirklich ein wenig zu viel des Guten. Gerade des Schluss ist dafür ein gutes Beispiel, wird hier doch mehr auf die Beschreibung der Hochzeitskleider und Frisuren wer gelegt als auf eine spannende Handlung.
Der Stil entspricht dem Inhalt: einfach, leicht zu lesen, kurze Sätze, die jeder versteht. Welche Zielgruppe sollte angesprochen werden?