Mehr Liebesgeschichte als Thriller
Nach der Leseprobe hatte ich tatsächlich Lust bekommen, das ganze Buch zu lesen. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich bin mir am Ende des Buches immer noch nicht sicher, ob es nun eine Krimihandlung umrahmt von einer Liebesgeschichte ist, oder doch eher umgekehrt. Als Thriller würde ich es ganz sicher nicht beschreiben. Zwar ist die Handlung stellenweise spannend geschrieben, aber genauso abrupt enden manche Szenen, aus denen man sicher mehr hätte machen können.
Die Story an sich ist schnell erzählt: die Undercover-Agentin Avery Wilkinson und Detektive Cole Carter arbeiten zusammen an einem Fall und entdecken – mal wieder – ihre Liebe zueinander. Man erfährt, dass die beiden vor vielen Jahren schon mal ein Paar waren, aber es dann doch nicht geschafft haben, eine beständige Beziehung daraus zu machen. Im aktuellen Fall beschäftigen sich die beiden mit einer Drogenbande, die auch vor Morden nicht zurückschreckt. Das interessanteste an der ganzen Sache ist sicher, wie schon andere vor mir bemerkt haben, Averys Ratte Miss Marple. Manche Handlungen erscheinen mir ziemlich weit hergeholt und mich hat auch immer wieder gestört, dass vieles schwer verständlich war, weil es eben der fünfte Band einer Reihe ist und ich die vorherigen "Rocky Mountain"- Bände nicht gelesen habe. Ich hatte Schwierigkeiten, den Familien- bzw. Bekannten- und Freundeskreis von Avery und Coles kennen zu lernen und richtig einzuordnen. Jemand, der die ersten vier Bände kennt, mag vielleicht begeistert oder auch regelrecht froh sein, dass es endlich ein Happy End gibt, aber ich kann diese Begeisterung nicht teilen. Dass ich mich teilweise nur schwer zurecht gefunden habe ist natürlich mein Problem, aber der Schreibstil und Aufbau des Buches haben mich auch nicht dazu ermuntert, noch mehr von dieser Autorin zu lesen.
Die Story an sich ist schnell erzählt: die Undercover-Agentin Avery Wilkinson und Detektive Cole Carter arbeiten zusammen an einem Fall und entdecken – mal wieder – ihre Liebe zueinander. Man erfährt, dass die beiden vor vielen Jahren schon mal ein Paar waren, aber es dann doch nicht geschafft haben, eine beständige Beziehung daraus zu machen. Im aktuellen Fall beschäftigen sich die beiden mit einer Drogenbande, die auch vor Morden nicht zurückschreckt. Das interessanteste an der ganzen Sache ist sicher, wie schon andere vor mir bemerkt haben, Averys Ratte Miss Marple. Manche Handlungen erscheinen mir ziemlich weit hergeholt und mich hat auch immer wieder gestört, dass vieles schwer verständlich war, weil es eben der fünfte Band einer Reihe ist und ich die vorherigen "Rocky Mountain"- Bände nicht gelesen habe. Ich hatte Schwierigkeiten, den Familien- bzw. Bekannten- und Freundeskreis von Avery und Coles kennen zu lernen und richtig einzuordnen. Jemand, der die ersten vier Bände kennt, mag vielleicht begeistert oder auch regelrecht froh sein, dass es endlich ein Happy End gibt, aber ich kann diese Begeisterung nicht teilen. Dass ich mich teilweise nur schwer zurecht gefunden habe ist natürlich mein Problem, aber der Schreibstil und Aufbau des Buches haben mich auch nicht dazu ermuntert, noch mehr von dieser Autorin zu lesen.