Avery Wilkinson ist eigentlich Profilerin, aber seit fünf Monaten mit ihrer Drogenspürratte Miss Marple im Undercovereinsatz. Sie hat sich in den Monsanto-Clan eingeschleust und sich mit Tony, dem jüngsten Spross der Familie angefreundet. Als vom FBI eine Razzia durchgeführt wurde, wobei sie festgenommen wurde, musste sie ihren Einsatz abbrechen. Ausgerechnet Cole musste sie verhaften, mit dem sie aufgewachsen ist und später eine kurze aber heftige Affäre hatte.
Kurz nach Beendigung des Einsatzes wurde sie nach Independence zu einer Taufe in der Familie eingeladen. Dort trifft sie ihre Freundin wieder. Als auch Cole dort erscheint, spürt sogar Paula das Knistern zwischen den beiden. Natürlich darf auch Miss Marple nicht fehlen, die sehr zu meiner Erheiterung beitrug.
Nach dem Urlaub sollen Cole und Avery gemeinsam an dem Fall eines Serienmörders arbeiten. Im Blut der Opfer wurden Drogen gefunden, die ausgerechnet von der Monsanto-Familie stammen sollen. Planmäßig soll Avery sich im Hintergrund halten und von da ihre Informationen zur Familie an ihr Team weitergeben. Aber natürlich hält sich Avery nicht an den Plan. Im Leben der fünf Toten gab es einige Gemeinsamkeiten, denen die Ermittler nachgehen. Außerdem muss herausgefunden werden, wie die Monsanto-Familie in diesen Fall verwickelt ist, was für Avery Lebensgefahr bedeutet, als sie erkannt und verfolgt wird. Als sie vom Fall abgezogen werden soll, kündigt sie ihren Job und fährt nach Independence zur ihrer Familie. Auf der Fahrt merkt sie, dass sie von Tony Monsanto verfolgt wird. Aber nach einem ausgetüftelten Plan wird alles gut.
Anfangs ist es interessant, wie die alten Gefühle zwischen Avery und Cole wieder hoch kommen und sich entwickeln. Aber im Laufe des Buches wird es mir einfach zu viel mit der Gefühlsduselei. Handlungen werden wegen solcher Gedankengänge ständig unterbrochen, was einfach störend ist.
Amüsant fand ich neben Miss Maple noch die Disney-Sisters, denen keiner – nicht mal aus der Ferne – entkommt und die ihren Klatsch und Tratsch im Internet verbreiten, egal ob wahr oder nicht.
Die Spannung des Buches hält sich in Grenzen. Aber insgesamt ist die Geschichte gut geschrieben, die Geschehnisse konnten gut nachvollzogen werden und das Cover hat mir auch gefallen.
Kurz nach Beendigung des Einsatzes wurde sie nach Independence zu einer Taufe in der Familie eingeladen. Dort trifft sie ihre Freundin wieder. Als auch Cole dort erscheint, spürt sogar Paula das Knistern zwischen den beiden. Natürlich darf auch Miss Marple nicht fehlen, die sehr zu meiner Erheiterung beitrug.
Nach dem Urlaub sollen Cole und Avery gemeinsam an dem Fall eines Serienmörders arbeiten. Im Blut der Opfer wurden Drogen gefunden, die ausgerechnet von der Monsanto-Familie stammen sollen. Planmäßig soll Avery sich im Hintergrund halten und von da ihre Informationen zur Familie an ihr Team weitergeben. Aber natürlich hält sich Avery nicht an den Plan. Im Leben der fünf Toten gab es einige Gemeinsamkeiten, denen die Ermittler nachgehen. Außerdem muss herausgefunden werden, wie die Monsanto-Familie in diesen Fall verwickelt ist, was für Avery Lebensgefahr bedeutet, als sie erkannt und verfolgt wird. Als sie vom Fall abgezogen werden soll, kündigt sie ihren Job und fährt nach Independence zur ihrer Familie. Auf der Fahrt merkt sie, dass sie von Tony Monsanto verfolgt wird. Aber nach einem ausgetüftelten Plan wird alles gut.
Anfangs ist es interessant, wie die alten Gefühle zwischen Avery und Cole wieder hoch kommen und sich entwickeln. Aber im Laufe des Buches wird es mir einfach zu viel mit der Gefühlsduselei. Handlungen werden wegen solcher Gedankengänge ständig unterbrochen, was einfach störend ist.
Amüsant fand ich neben Miss Maple noch die Disney-Sisters, denen keiner – nicht mal aus der Ferne – entkommt und die ihren Klatsch und Tratsch im Internet verbreiten, egal ob wahr oder nicht.
Die Spannung des Buches hält sich in Grenzen. Aber insgesamt ist die Geschichte gut geschrieben, die Geschehnisse konnten gut nachvollzogen werden und das Cover hat mir auch gefallen.