Eine gescheiterte Schauspielerin, ein Herzensbrecher, eine Tscheche mit mobilem Suoermarkt, viele schrullige Alte, die unbedingt Selbstmord begehen wollen, und ein kleines Dorf im Erzgebirge, welches vom Aussterben bedroht ist.
Als Romy nach dem Tod ihrer Großmutter in ihr Heimatdorf Großzerlitsch zurückkehrt, hat sie jede Menge Zeit.
Zeit, zur Ruhe zu kommen. Zeit, ihre Wunden zu lecken. Zeit, die Zeit zu genießen. Zeit, durchs Dorf zu spazieren.
Doch nach ein paar Tagen stellt sie fest, dass jeder Morgen, jeder Tag, in Großzerlitsch gleich ist. Das einfach ein Lebensinhalt fehlt.
Und so entsteht ein neuer Gedanke. Der Gedanke an ein elisabethanisches Theater.
Das ganze Dorf wird einbezogen. Es gibt Höhen und Tiefen, doch irgendwann stehen sie auf ihrer Bühne.
Eine liebenswerte Geschichte über einen tollkühnen Plan, die zeigt, dass man gemeinsam etwas erreichen kann.
Als Romy nach dem Tod ihrer Großmutter in ihr Heimatdorf Großzerlitsch zurückkehrt, hat sie jede Menge Zeit.
Zeit, zur Ruhe zu kommen. Zeit, ihre Wunden zu lecken. Zeit, die Zeit zu genießen. Zeit, durchs Dorf zu spazieren.
Doch nach ein paar Tagen stellt sie fest, dass jeder Morgen, jeder Tag, in Großzerlitsch gleich ist. Das einfach ein Lebensinhalt fehlt.
Und so entsteht ein neuer Gedanke. Der Gedanke an ein elisabethanisches Theater.
Das ganze Dorf wird einbezogen. Es gibt Höhen und Tiefen, doch irgendwann stehen sie auf ihrer Bühne.
Eine liebenswerte Geschichte über einen tollkühnen Plan, die zeigt, dass man gemeinsam etwas erreichen kann.