Romeo & Romy...ein Roman, der von Anfang an den Leser s e h r begeistert. 487 Seiten unterteilt in 99 Kapitel, die für sich manchmal kleine Liebesgeschichten aber auch traurige Erlebnisse erzählen.
Am Schriftbild & Cover ist Nichts auszusetzen.
Inhalt:
Eine junge Frau namens Romy verliert ihre Stelle am Theater als Souffleuse, obwohl sie geglaubt hat und es ihr Wunsch war, einmal eine gute Schauspielerin zu werden.
Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt Romy in ihre Heimat, ein winziges sächsisches Dorf, zurück, um ihr Erbe anzutreten. Aber sie muß sehr bald erkennen, dass im Dorf nur noch alte Menschen leben, die interessenlos und zum Teil darauf erpicht sind, auch auf dem Dorffriedhof beerdigt zu werden, zumal es nur noch wenige Grabstellen dort gibt.
Romy steckt voller Ideen & Dynamik, sie ist eine starke, liebenswürdige Frau. Aus der alten Scheune ihrer Großmutter will sie unbedingt ein elisabethanisches Theater bauen.
Die Aufführung "Romeo & Julia" versucht sie, den alten Menschen schmackhaft zu machen, indem sie die gesamte Dorfgemeinschaft einbindet.
Doch sehr bald treten Geldsorgen auf, es fehlen ihr die Erfahrungen für das Bauvorhaben, aber sie kann Ben, den gut aussehenden "Frischedoktor" aus der Fernsehsendung als Regisseur gewinnen.
Durch ihre Vorschläge, Begeisterung und Liebe für das Theaterprojekt verändert sie die alten Menschen. Sie haben jetzt ein Ziel, das sie beflügelt und beschäftigt. Sie helfen Romy so gut sie können, und zwar jeder auf seine Art & Weise, zB als Tischler, Baukonstrukteur, Schneiderin, usw. Zur Freude von Romy wächst dadurch die Dorfgemeinschaft zusammen, Einer für den Anderen.
Doch leider fehlt immer wieder das Geld zum Weiterbauen.
Infolge dessen hat Romy wichtige Ereignisse und auch traurige Momente durchzustehen und zu verarbeiten.
Mit Ben, dem Regisseur, erlebt sie ihr "blaues Wunder".
Fazit:
Viele kleine Lebens- und Liebesgeschichten erzählt dieser Roman, aber für mich war die tapfere und charakterstarke Romy ein Vorbild, da sie eine überalternde Dorfgemeinschaft wieder "zum Leben erweckte". Sehr unterhaltsam...
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Andreas Izquierdo für die Teilnahme an dieser schönen Leserunde sowie die Möglichkeit, Deinen aktuellen Roman hautnah mitzuerleben, gar zu verschlingen!
Am Schriftbild & Cover ist Nichts auszusetzen.
Inhalt:
Eine junge Frau namens Romy verliert ihre Stelle am Theater als Souffleuse, obwohl sie geglaubt hat und es ihr Wunsch war, einmal eine gute Schauspielerin zu werden.
Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt Romy in ihre Heimat, ein winziges sächsisches Dorf, zurück, um ihr Erbe anzutreten. Aber sie muß sehr bald erkennen, dass im Dorf nur noch alte Menschen leben, die interessenlos und zum Teil darauf erpicht sind, auch auf dem Dorffriedhof beerdigt zu werden, zumal es nur noch wenige Grabstellen dort gibt.
Romy steckt voller Ideen & Dynamik, sie ist eine starke, liebenswürdige Frau. Aus der alten Scheune ihrer Großmutter will sie unbedingt ein elisabethanisches Theater bauen.
Die Aufführung "Romeo & Julia" versucht sie, den alten Menschen schmackhaft zu machen, indem sie die gesamte Dorfgemeinschaft einbindet.
Doch sehr bald treten Geldsorgen auf, es fehlen ihr die Erfahrungen für das Bauvorhaben, aber sie kann Ben, den gut aussehenden "Frischedoktor" aus der Fernsehsendung als Regisseur gewinnen.
Durch ihre Vorschläge, Begeisterung und Liebe für das Theaterprojekt verändert sie die alten Menschen. Sie haben jetzt ein Ziel, das sie beflügelt und beschäftigt. Sie helfen Romy so gut sie können, und zwar jeder auf seine Art & Weise, zB als Tischler, Baukonstrukteur, Schneiderin, usw. Zur Freude von Romy wächst dadurch die Dorfgemeinschaft zusammen, Einer für den Anderen.
Doch leider fehlt immer wieder das Geld zum Weiterbauen.
Infolge dessen hat Romy wichtige Ereignisse und auch traurige Momente durchzustehen und zu verarbeiten.
Mit Ben, dem Regisseur, erlebt sie ihr "blaues Wunder".
Fazit:
Viele kleine Lebens- und Liebesgeschichten erzählt dieser Roman, aber für mich war die tapfere und charakterstarke Romy ein Vorbild, da sie eine überalternde Dorfgemeinschaft wieder "zum Leben erweckte". Sehr unterhaltsam...
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Andreas Izquierdo für die Teilnahme an dieser schönen Leserunde sowie die Möglichkeit, Deinen aktuellen Roman hautnah mitzuerleben, gar zu verschlingen!