Das Buch, Romeo & Romy, geschrieben von Andreas Izquierdo, handelt wie der Titel schon sagt von Romy.
Romy ist an einem Theater Souffleuse .
Als Romys Großmutter stirbt und ihr den Bauernhof vermacht, kehrt sie in das kleine Heimatdorf im Erzgebirge zurück.
Da ihr Job als Souffleuse gescheitert ist ,möchte sie die alte Scheune zu einem elisabethanischen Theater umzubauen.
Sie möchte alle Dorfbewohner mit einbeziehen und ihr ehemaliger Schauspielkollege Ben kommt ihr auch zur Hilfe.
Er hat durch einen bekannten Fernsehspot Berühmtheit erlangt.
Mit den ersten Proben lockert sich die Stimmung im Dorf und die entstandenen Problem erscheinen mit einmal lösbar.
Das Cover ,sowie der Titel gefällt mir sehr gut, daher bin ich überhaupt erst auf die Leseprobe gekommen.
Sehr überrascht war ich ,als ich gelesen habe das der Ort wo die Geschichte handelt im Erzgebirge ist ,da dieser bei mir ganz in der Nähe ist und man meist nur Orte in Büchern hat,die Erfunden oder sehr weit entfernt liegen.
Der Schreibstil war leicht zu lesen, jedoch lösten sich die Problem manchmal wie von Zauberhand.
Während des lesens gewinnt man die Hauptfiguren nach und nach lieb und möchte am Ende gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Im Großen und ganzen ein sehr schönes Buch über Freundschaft, Liebe , Träume und Konflikte .