Jutta Wilkes neues Buch „Roofer“ greift eine der neuen Jugendströmungen auf.
Die Protagonistin Alice erfährt, dass ihre Freundin Nasti zu einer Gruppe von Roofern angehört. Sie ist beeindruckt und erschrocken zugleich, weil die Jugendlichen auf hohe Dächer und Baugerüste klettern oder über hohe Stahlträger balancieren und ihr Leben dabei riskieren. Das Spiel wird Immer gefährlicher und immer mehr Risiko gehen die Jugendlichen ein. Die Clique ist auf den absoluten Kick und die drastischen Bilder bei YouTube aus. Alice lernt den sensiblen Anführer Nik kennen und gerät nach und nach unter den Einfluss der Clique. Nun steht sie vor einer Frage: wie weit soll sie gehen, um sich vor Peers zu beweisen, die ihr wichtig sind? Da es ihr langsam zu viel wird, versucht Alice sich zurückzuziehen. Jedoch fühlt sich Alice für ihre Freundin verantwortlich, so einfach kann sie nicht der Gruppe den Rücken kehren.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist erfrischend und angenehm fesselnd. Die Geschichte wird vorwiegend aus der Perspektive von Alice, und einige kürzere Kapitel werden aus Niks Sicht erzählt.
Das Thema ist absolut neu für mich, aber ich war aufgrund der authentischen und flüssigen Schreibweise der Autorin sofort in den Bann der Geschehnisse gezogen. Diesen ungewöhnlichen Jugendroman würde ich auf jeden Fall den Leser jeden Alters weiterempfehlen, sowohl den Jugendlichen und Heranwachsenden als auch den Eltern und anderen Erwachsenen, welche die erzieherischen Aufgaben tragen.
Die Protagonistin Alice erfährt, dass ihre Freundin Nasti zu einer Gruppe von Roofern angehört. Sie ist beeindruckt und erschrocken zugleich, weil die Jugendlichen auf hohe Dächer und Baugerüste klettern oder über hohe Stahlträger balancieren und ihr Leben dabei riskieren. Das Spiel wird Immer gefährlicher und immer mehr Risiko gehen die Jugendlichen ein. Die Clique ist auf den absoluten Kick und die drastischen Bilder bei YouTube aus. Alice lernt den sensiblen Anführer Nik kennen und gerät nach und nach unter den Einfluss der Clique. Nun steht sie vor einer Frage: wie weit soll sie gehen, um sich vor Peers zu beweisen, die ihr wichtig sind? Da es ihr langsam zu viel wird, versucht Alice sich zurückzuziehen. Jedoch fühlt sich Alice für ihre Freundin verantwortlich, so einfach kann sie nicht der Gruppe den Rücken kehren.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist erfrischend und angenehm fesselnd. Die Geschichte wird vorwiegend aus der Perspektive von Alice, und einige kürzere Kapitel werden aus Niks Sicht erzählt.
Das Thema ist absolut neu für mich, aber ich war aufgrund der authentischen und flüssigen Schreibweise der Autorin sofort in den Bann der Geschehnisse gezogen. Diesen ungewöhnlichen Jugendroman würde ich auf jeden Fall den Leser jeden Alters weiterempfehlen, sowohl den Jugendlichen und Heranwachsenden als auch den Eltern und anderen Erwachsenen, welche die erzieherischen Aufgaben tragen.