Roofer - eine Gruppe von Jugendlichen, die den Kitzel am sich Beweisen im Besteigen von Hochhäusern, Türmen und Kränen sucht.
Alice stößt eher zufällig zu dieser Gruppe, als sich ihre beste Freudin Nasti in einen der Jungs, Trasher verliebt. Alice ist widerwillig fasziniert, geht es ihr doch eigentlich gar nicht in den Kopf, wie man sein Leben so leichtsinnig riskieren kann. Vor allem nur um das tollste Video ins Netz zu stellen, und mutiger da zu stehen, als andere. Doch Nasti ist von Trasher völlig eingenommen und Alice will nicht zulassen, dass auch Nasti sich in Gefahr begibt.
Ich war von der ersten Seite an von dem Buch gefangen. Es ist ein solcher Nervenkitzel in den man direkt hineingezogen wird, dass man das Buch gar nicht weglegen kann.
Alice, die Vernünftige, Nasti, die schon immer mehr Querdenkende. Die Figuren sind perfekt charakterisiert, man kann die Gefühle und Widersprüche der beiden absolut nachvollziehen. Zu gerne möchte man beiden helfen, doch wie in der Realität müssen die Jugendlichen das alleine durchstehen. Eltern werden nicht gefragt.
Das Buch endet sehr abrupt. Das passt auf der einen Seite, auf der anderen bleiben mir zu viele Fragen offen. Es wurde soviel von Alice schwierigen Familienleben angedeutet, was sicherlich eine eigene Nebenhandlung ist, aber da wäre zumindest ein Epilog angebracht gewesen.
Alice stößt eher zufällig zu dieser Gruppe, als sich ihre beste Freudin Nasti in einen der Jungs, Trasher verliebt. Alice ist widerwillig fasziniert, geht es ihr doch eigentlich gar nicht in den Kopf, wie man sein Leben so leichtsinnig riskieren kann. Vor allem nur um das tollste Video ins Netz zu stellen, und mutiger da zu stehen, als andere. Doch Nasti ist von Trasher völlig eingenommen und Alice will nicht zulassen, dass auch Nasti sich in Gefahr begibt.
Ich war von der ersten Seite an von dem Buch gefangen. Es ist ein solcher Nervenkitzel in den man direkt hineingezogen wird, dass man das Buch gar nicht weglegen kann.
Alice, die Vernünftige, Nasti, die schon immer mehr Querdenkende. Die Figuren sind perfekt charakterisiert, man kann die Gefühle und Widersprüche der beiden absolut nachvollziehen. Zu gerne möchte man beiden helfen, doch wie in der Realität müssen die Jugendlichen das alleine durchstehen. Eltern werden nicht gefragt.
Das Buch endet sehr abrupt. Das passt auf der einen Seite, auf der anderen bleiben mir zu viele Fragen offen. Es wurde soviel von Alice schwierigen Familienleben angedeutet, was sicherlich eine eigene Nebenhandlung ist, aber da wäre zumindest ein Epilog angebracht gewesen.