In „Roofer“ geht es um die Protagonistin Alice, die durch ihre beste Freundin Nasti in die Clique der Roofer rutscht. Roofer klettern auf Baugerüste und verschaffen sich somit ihren Kick. Währenddessen filmen sie sich dabei und stellen die Videos auf Youtube hoch. Im Mittelpunkt der Roofer steht Trasher, der sich immer beweisen will und gleichzeitig mit einem anderen Roofer im Kampf steht, da es für die Roofer auch darum geht das eigene Symbol auf dem Gerüst zu markieren auf dem sie geklettert sind. Nachdem Nasti und Trasher ein Paar geworden sind wollen sie allen ihre Liebe ausdrücken, indem sie sich in Lebensgefahr begeben. Alice wird krank vor Sorge, denn sie musste schon mit dem Tod ihres Vaters fertig werden und möchte nicht ein zweites Mal diesen seelischen Schmerz ertragen.
Die Geschichte wird, nicht immer abwechselnd aber dennoch, aus der Sicht von Alice und von Nikolas geschildert. Nikolas und sein Freund Janosch sind obdachlos und leben in verlassenen Gebäuden. Nachdem Alice sich auf dem Weg zu dem verlassenen Gebäude gemacht hat um ihren Schlafsack an einen Freund von Trasher zu hinterlassen begegnet sie Nikolas. Die beiden bauen schnell eine Bindung zueinander auf und verlieben sich.
Die Themen, die in dem Buch aufgegriffen wurden, fand ich sehr gut. Zum einen geht es um Nasti, die von ihrer Mutter keine (strenge) Erziehung bekommen hat. Dadurch begibt sie sich in Lebensgefahr ohne an die Folgen zu denken. Sie ists ehr naiv und rücksichtslos, da sie ihre beste Freundin für ihren Freund Trasher vernachlässigt und nicht so wertschätzt wie Alice es verdient hätte.
Andererseits wird auch Rassismus und Gewalt bzw Intoleranz gegenüber Obdachlosen behandelt. Nikolas ist dunkelhäutig und wird sogar von Trasher auf eine rassistische Weise beleidigt. Er wird auch mit Vorurteilen beäugt und auf Grund seines Aussehens verurteilt. Nikolas und Janosch werden zudem geschlagen und beklaut.
Das Wichtigste ist, dass man durch lebensgefährliche Situationen keine Liebe beweisen kann. Dass man durch lebensgefährliche Aktionen keine Anerkennung und kein Respekt kriegen kann, da man sich selbst gefährdet und vor allem auch das Leben von Geliebten zerstört.
Das Cover mir sehr gut. Es ist schön anzusehen und passt sehr gut zu der Geschichte.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er hat die Emotionen richtig gut vermittelt und war trotzdem sehr einfach und flüssig. Ich habe mit Allice richtig mitgefühlt und konnte ihre Wut und Angst immer sehr gut nachvollziehen.
„Roofer“ ist ein richtig gutes Jugendbuch. Ich hätte aber sehr gerne mehr über die Charaktäre erfahren.
Die Geschichte wird, nicht immer abwechselnd aber dennoch, aus der Sicht von Alice und von Nikolas geschildert. Nikolas und sein Freund Janosch sind obdachlos und leben in verlassenen Gebäuden. Nachdem Alice sich auf dem Weg zu dem verlassenen Gebäude gemacht hat um ihren Schlafsack an einen Freund von Trasher zu hinterlassen begegnet sie Nikolas. Die beiden bauen schnell eine Bindung zueinander auf und verlieben sich.
Die Themen, die in dem Buch aufgegriffen wurden, fand ich sehr gut. Zum einen geht es um Nasti, die von ihrer Mutter keine (strenge) Erziehung bekommen hat. Dadurch begibt sie sich in Lebensgefahr ohne an die Folgen zu denken. Sie ists ehr naiv und rücksichtslos, da sie ihre beste Freundin für ihren Freund Trasher vernachlässigt und nicht so wertschätzt wie Alice es verdient hätte.
Andererseits wird auch Rassismus und Gewalt bzw Intoleranz gegenüber Obdachlosen behandelt. Nikolas ist dunkelhäutig und wird sogar von Trasher auf eine rassistische Weise beleidigt. Er wird auch mit Vorurteilen beäugt und auf Grund seines Aussehens verurteilt. Nikolas und Janosch werden zudem geschlagen und beklaut.
Das Wichtigste ist, dass man durch lebensgefährliche Situationen keine Liebe beweisen kann. Dass man durch lebensgefährliche Aktionen keine Anerkennung und kein Respekt kriegen kann, da man sich selbst gefährdet und vor allem auch das Leben von Geliebten zerstört.
Das Cover mir sehr gut. Es ist schön anzusehen und passt sehr gut zu der Geschichte.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er hat die Emotionen richtig gut vermittelt und war trotzdem sehr einfach und flüssig. Ich habe mit Allice richtig mitgefühlt und konnte ihre Wut und Angst immer sehr gut nachvollziehen.
„Roofer“ ist ein richtig gutes Jugendbuch. Ich hätte aber sehr gerne mehr über die Charaktäre erfahren.