“Roofing […] wird ein Extremsport genannt, bei dem meist Jugendliche und junge Erwachsene ohne Sicherung auf hohe Bauwerke oder Gebäude klettern, um sich dort zu fotografieren oder zu filmen. Personen, die dieser Sportart nachgehen, werden als Roofer […] bezeichnet. […]Diese Form des Kletterns ist gefährlich und sehr umstritten.“ (Wikipedia)
Alice kann es nicht fassen, als sie erfährt, dass ihre beste Freundin Nasti seit neuestem ausgerechnet mit einer solchen Roofer-Clique unterwegs ist. Nasti meint in einem der Kletterer, Trasher genannt, ihre große Liebe gefunden zu haben. Nur ist dieser Trasher so sehr von seinem Drang getrieben immer höher und an immer gefährlicheren Stellen zu klettern. Er ist besessen davon, so viel Klicks wie möglich auf YouTube zu bekommen und der Beste in der Stadt zu sein. Durch ihre rosarote Brille merkt Nasti dabei nicht, dass sie von Trasher in eine zunehmend gefährlicher werdende Welt gezogen wird.
Alice erkennt wie wahnsinnig das Roofen ist und will ihre Freundin davon abhalten sich selbst in den Tod zu stürzen. Doch viel mehr als hilflos zusehen kann sie nicht.
Spannend und gut geschrieben lässt sich das Buch angenehm lesen. Am interessantesten ist dabei das Thema, das die Autorin gewählt hat. Roofing ist in gleichem Maße selbstmörderisch, wie fesselnd. Die Geschichte versucht dem Leser die Gedankenwelt eines Roofers näher zu bringen und schafft das zum Teil ganz gut. Gestört wird die Handlung nur durch das fast pausenlose philosophieren über wahre Liebe.
Alice kann es nicht fassen, als sie erfährt, dass ihre beste Freundin Nasti seit neuestem ausgerechnet mit einer solchen Roofer-Clique unterwegs ist. Nasti meint in einem der Kletterer, Trasher genannt, ihre große Liebe gefunden zu haben. Nur ist dieser Trasher so sehr von seinem Drang getrieben immer höher und an immer gefährlicheren Stellen zu klettern. Er ist besessen davon, so viel Klicks wie möglich auf YouTube zu bekommen und der Beste in der Stadt zu sein. Durch ihre rosarote Brille merkt Nasti dabei nicht, dass sie von Trasher in eine zunehmend gefährlicher werdende Welt gezogen wird.
Alice erkennt wie wahnsinnig das Roofen ist und will ihre Freundin davon abhalten sich selbst in den Tod zu stürzen. Doch viel mehr als hilflos zusehen kann sie nicht.
Spannend und gut geschrieben lässt sich das Buch angenehm lesen. Am interessantesten ist dabei das Thema, das die Autorin gewählt hat. Roofing ist in gleichem Maße selbstmörderisch, wie fesselnd. Die Geschichte versucht dem Leser die Gedankenwelt eines Roofers näher zu bringen und schafft das zum Teil ganz gut. Gestört wird die Handlung nur durch das fast pausenlose philosophieren über wahre Liebe.