Das war eine durch und durch sympathische Leseprobe! Endlich einmal hält ein Kochbuch auch sein Versprechen: das ist alles absolut machbar, das kann man tatsächlich nachkochen! Es ist alles einfach, mit gut erhältlichen Zutaten. Und sehr verständlich beschrieben. Man merkt Rosa an, wie gerne sie kocht!
Kritikpunkte habe ich aber auch, deswegen erstmal keine 5 Sterne! Warum muss die Sprache so übertrieben hip sein? So viel Englisch, wo es gar nicht nötig ist. Manche Ausdrücke habe ich nicht einmal verstanden! Und warum "schmeißt" man Zutaten in die Pfanne?
Ich habe auch nicht verstanden, was alle diese Verliebtheit und queere Lebensweise in einem Kochbuch (!) sollte. Das sind für mich zwei verschiedene Genres.
Ich müsste das ganze Buch sehen, aber bislang scheint es, als wären im Verhältnis zu viele Fotos und zu wenig Texte / Rezepte enthalten...? Kann ich so aber noch nicht sagen. Warum muss ich in einem Kochbuch wissen, dass Rosa in San Francisco Pizza gegessen hat...?? Auch hier gilt: eine Biographie und ein Kochbuch sind zwei unterschiedliche Dinge.
Als letzter Punkt: vielleicht liegt es an mir, aber gerade die Rezepte, die mich am meisten interessiert hätten, die spannendsten Rezepte, waren eben nicht in der Leseprobe drin! Spicy Tofu und vegane Bearnaise? Her damit, das will ich wissen!
Insgesamt scheint mir das Buch samt Autorin ein klein wenig gehypt, aber wie gesagt, dafür müsste ich das ganze Buch lesen.
Kritikpunkte habe ich aber auch, deswegen erstmal keine 5 Sterne! Warum muss die Sprache so übertrieben hip sein? So viel Englisch, wo es gar nicht nötig ist. Manche Ausdrücke habe ich nicht einmal verstanden! Und warum "schmeißt" man Zutaten in die Pfanne?
Ich habe auch nicht verstanden, was alle diese Verliebtheit und queere Lebensweise in einem Kochbuch (!) sollte. Das sind für mich zwei verschiedene Genres.
Ich müsste das ganze Buch sehen, aber bislang scheint es, als wären im Verhältnis zu viele Fotos und zu wenig Texte / Rezepte enthalten...? Kann ich so aber noch nicht sagen. Warum muss ich in einem Kochbuch wissen, dass Rosa in San Francisco Pizza gegessen hat...?? Auch hier gilt: eine Biographie und ein Kochbuch sind zwei unterschiedliche Dinge.
Als letzter Punkt: vielleicht liegt es an mir, aber gerade die Rezepte, die mich am meisten interessiert hätten, die spannendsten Rezepte, waren eben nicht in der Leseprobe drin! Spicy Tofu und vegane Bearnaise? Her damit, das will ich wissen!
Insgesamt scheint mir das Buch samt Autorin ein klein wenig gehypt, aber wie gesagt, dafür müsste ich das ganze Buch lesen.