Vegane Rezepte: Yay! Zu viel Persönliches: Nay!

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justm. Avatar

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Ich "kannte" die Autorin des Buches schon, weil mir bei Instagram immer mal wieder ihre Beiträge in den Feed gespült wurden. Wenig verwunderlich, daß da irgendwann ein Kochbuch kommen "mußte".

Die Rezepte fand ich nachvollziehbar und auch nicht zu kompliziert - auch was die Zutaten betrifft.

Was ich hingegen, wie heutzutage ja leider üblich, ein wenig nervig fand, waren die persönlichen Exkurse. Auf die kann ich gut und gerne verzichten. Mich interessieren die Rezepte, nicht die Leben der Köch*innen. Aber nun ja - das ist wahrscheinlich - wie die Rezepte selbst - Geschmackssache.
Das betrifft hier auch die Aufmachung. Die mir persönlich zu gewollt jung war. Aber vielleicht ist das genau die Zielgruppe, die hier angesprochen werden soll und alle Anderen sind dann halt egal.