Endlich ein neues Buch von Heike Wanner. Nachdem mir das letzte Buch so gut gefallen hat, war ich hocherfreut, daß schon so bald wieder ein neuer Roman erscheinen wird. Das Cover finde ich schon mal sehr ansprechend und hat etwas sehr nostalgisches an sich. Auf alle Fälle ein Hingucker auf dem Ladentisch.
Die Geschichte handelt von Sophie, die von ihrer Stiefmutter das Poesiealbum ihrer viel zu früh verstorbenen (leiblichen) Mutter überreicht bekommt. Offensichtlich sagt ihr keiner der Namen etwas und obwohl sie noch sehr jung war, als ihre Mutter starb, ist sie überrascht, daß sie sich nicht erinnern kann, daß ihre Mutter von den damaligen Freundinnen berichtet hat.
Das klingt nach einer aufregenden spannenden Geschichte, denn auch ich bin gerade dabei, alte Bekannte wieder ausfindig zu machen. Vielleicht ist es also die persönliche Komponente, die mich neugierig auf die Geschichte macht. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon in den letzten Büchern locker und flockig und das Buch scheint perfekt für einen gemütlichen Herbsttag auf dem Sofa zu sein. Ich freue mich schon darauf, es zu lesen.
Die Geschichte handelt von Sophie, die von ihrer Stiefmutter das Poesiealbum ihrer viel zu früh verstorbenen (leiblichen) Mutter überreicht bekommt. Offensichtlich sagt ihr keiner der Namen etwas und obwohl sie noch sehr jung war, als ihre Mutter starb, ist sie überrascht, daß sie sich nicht erinnern kann, daß ihre Mutter von den damaligen Freundinnen berichtet hat.
Das klingt nach einer aufregenden spannenden Geschichte, denn auch ich bin gerade dabei, alte Bekannte wieder ausfindig zu machen. Vielleicht ist es also die persönliche Komponente, die mich neugierig auf die Geschichte macht. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon in den letzten Büchern locker und flockig und das Buch scheint perfekt für einen gemütlichen Herbsttag auf dem Sofa zu sein. Ich freue mich schon darauf, es zu lesen.