Drei Freundinnen, die sich seit ihrer Studienzeit kennen, treffen sich auch heute noch regelmäßig. So unterschiedlich sie auch sind verstehen sie sich dennoch bestens. Bei einem ihrer gemeinsamen Treffen fischt Sophie ein Päckchen aus dem Briefkasten, das ihr ihre Stiefmutter hineingelegt hat. Es ist das Poesiealbum von Sophies früh verstorbener Mutter. Gemeinsam stöbern sie in dem alten Büchlein und erinnern sich an ihre eigenen Sprüche...
Lockerleicht geschrieben liest es sich ebenso schnell - und ich befürchte, ebenso schnell ist es wieder vergessen. Auf diesen ersten 30 Seiten passiert ansonsten nämlich praktisch - nichts. Die Figuren bleiben flach, von der Geschichte ist nichts zu erkennen. Wenn es aber schon so lange braucht, um auch nur ansatzweise Interesse, Spannung oder ähnliches zu wecken, lasse ich das Lesen lieber sein.
Lockerleicht geschrieben liest es sich ebenso schnell - und ich befürchte, ebenso schnell ist es wieder vergessen. Auf diesen ersten 30 Seiten passiert ansonsten nämlich praktisch - nichts. Die Figuren bleiben flach, von der Geschichte ist nichts zu erkennen. Wenn es aber schon so lange braucht, um auch nur ansatzweise Interesse, Spannung oder ähnliches zu wecken, lasse ich das Lesen lieber sein.