Sophie Lensing hat ihre Mutter früh bei einem Verkehrsunfall verloren. Danach wuchs sie bei ihrem leiblichen Vater und dessen neuer Frau, die die Mutterrolle für Sophie übernahm, auf. Ihr fehlte es an nichts. Heute ist sie eine erfolgreiche Physikerin und steht mitten im Leben. Eines Tages fällt ihr durch Zufall das alte Poesiealbum ihrer Mutter in die Hände. Beim Durchblättern bemerkt sie, dass sie viel aus dem Leben ihrer Mutter gar nicht weiß. Wer sind die Freundinnen die sich in diesem Album vermerkt haben? Und warum kennt sie keine von ihnen? Mit ihren beiden besten Freundinnen Vanessa und Sandra begibt Sophie sich auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Mutter und wird dabei auch mit unangenehmen Situationen konfrontiert. Ihre Spurensuche bringt ihr jedoch nicht nur Klarheit in das Leben ihrer Mutter, es verändert auch Sophies Leben gewaltig und gibt ihr die Kraft Entscheidungen zu treffen.
Heike Wanner hat es mit „Rosen, Tulpen, Nelken“ geschafft einen Roman zu schreiben, der einfach gut unterhält. Die Geschichte trumpft nicht mit außergewöhnlichen Ideen. Es ist ein eher bodenständiger Roman. Er ragt nicht besonders hervor, verdient es aber dennoch beachtet zu werden. Ich hatte beim Lesen Spaß und fühlte mich sehr gut unterhalten. Sprachlich bietet sich dem Leser auch kein Höhenflug, aber der Roman ist durchweg gut und angenehm lesbar.
„Rosen, Tulpen, Nelken“ haut mich zwar nicht vom Hocker, aber ich fühlte mich gut unterhalten. Ich vergebe daher vier Sterne, drei wären irgendwie meiner Meinung nach zu wenig, weil so richtig habe ich nichts auszusetzen. Es ist einfach ein nettes Buch für einen gemütlichen Abend. Ich habe es zum Beispiel gelesen während mein Freund Champions League geschaut hat.
Was ich ein ganz klein wenig schade finde: Der Schauplatz Frankfurt hätte gerne etwas mehr Raum einnehmen können. Ich liebe diese Stadt einfach und freue mich jedes Mal, wenn Frankfurt auch Bestandteil eines Romans ist.
Heike Wanner hat es mit „Rosen, Tulpen, Nelken“ geschafft einen Roman zu schreiben, der einfach gut unterhält. Die Geschichte trumpft nicht mit außergewöhnlichen Ideen. Es ist ein eher bodenständiger Roman. Er ragt nicht besonders hervor, verdient es aber dennoch beachtet zu werden. Ich hatte beim Lesen Spaß und fühlte mich sehr gut unterhalten. Sprachlich bietet sich dem Leser auch kein Höhenflug, aber der Roman ist durchweg gut und angenehm lesbar.
„Rosen, Tulpen, Nelken“ haut mich zwar nicht vom Hocker, aber ich fühlte mich gut unterhalten. Ich vergebe daher vier Sterne, drei wären irgendwie meiner Meinung nach zu wenig, weil so richtig habe ich nichts auszusetzen. Es ist einfach ein nettes Buch für einen gemütlichen Abend. Ich habe es zum Beispiel gelesen während mein Freund Champions League geschaut hat.
Was ich ein ganz klein wenig schade finde: Der Schauplatz Frankfurt hätte gerne etwas mehr Raum einnehmen können. Ich liebe diese Stadt einfach und freue mich jedes Mal, wenn Frankfurt auch Bestandteil eines Romans ist.