Heute möchte ich gerne den Roman „Rosen, Tulpen, Nelken“ von Heike Wanner rezensieren, der letzte Woche bei mir eingetroffen ist. Nach „Weibersommer“ ist „Rosen, Tulpen, Nelken“ nun das nächste Buch der Autorin, was im Oktober 2013 im Ullstein-Verlag erschienen ist.
Zum äußeren Erscheinungsbild:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und in Sepia-Optik gestaltet. Erst nach der Lektüre des ganzen Romans ist mir dann auch die Verbindung zwischen Cover und Inhalt deutlich geworden. Insgesamt hat der Roman ca. 317 Seiten.
Nun zum Inhalt:
Das erste Kapitel setzt mitten im Alltag der Physikerin Sophie Lensing ein, die in wenigen Tagen 30 Jahre alt wird. Sie arbeitet an der Universität und hat eine unglückliche Affäre mit einem verheirateten Professor. Äußerlich wird Sophie als sehr blasser Mensch mit rotem Haar und vielen Sommersprossen beschrieben. Aufgewachsen ist sie bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Rosi, da ihre Eltern einerseits nie ein richtiges Paar gewesen sind und Sophie andererseits aber auch ihre leibliche Mutter sehr früh bei einem Unfall verloren hat. Sophie trifft sich regelmäßig mit ihren besten Freundinnen Sandra und Vanessa in ihrem Stammcafé und kriegt kurz vor der Abreise ihres Vaters und seiner Frau Rosi von letzterer ein altes Poesiealbum übergeben, das ihrer leiblichen Mutter gehört. Darin findet Sophie viele Einträge von Jugendfreundinnen ihrer Mutter vor, woraufhin sie zusammen mit ihren Freundinnen beschließt, diese aufzusuchen um so mehr über ihre Mutter zu erfahren. Mit einem Wohnmobil brechen die jungen Frauen schließlich gen Nordosten auf, um sich der Geschichte von Sophies Mutter anzunehmen …
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und es war sehr spannend (für einen Roman)zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte, was die Freundinnen von Sophies Mutter über diese offenbaren werden. Wie war dieser Mensch, den die Tochter nicht richtig kennenlernen konnte? Wird Sophie Antworten auf bisher ungestellte Fragen bekommen können?
Auch hat mir der angenehme und leicht verständliche Schreibstil gefallen. Insgesamt ein sehr zu empfehlendes Buch mit großem Charme!
Zum äußeren Erscheinungsbild:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und in Sepia-Optik gestaltet. Erst nach der Lektüre des ganzen Romans ist mir dann auch die Verbindung zwischen Cover und Inhalt deutlich geworden. Insgesamt hat der Roman ca. 317 Seiten.
Nun zum Inhalt:
Das erste Kapitel setzt mitten im Alltag der Physikerin Sophie Lensing ein, die in wenigen Tagen 30 Jahre alt wird. Sie arbeitet an der Universität und hat eine unglückliche Affäre mit einem verheirateten Professor. Äußerlich wird Sophie als sehr blasser Mensch mit rotem Haar und vielen Sommersprossen beschrieben. Aufgewachsen ist sie bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Rosi, da ihre Eltern einerseits nie ein richtiges Paar gewesen sind und Sophie andererseits aber auch ihre leibliche Mutter sehr früh bei einem Unfall verloren hat. Sophie trifft sich regelmäßig mit ihren besten Freundinnen Sandra und Vanessa in ihrem Stammcafé und kriegt kurz vor der Abreise ihres Vaters und seiner Frau Rosi von letzterer ein altes Poesiealbum übergeben, das ihrer leiblichen Mutter gehört. Darin findet Sophie viele Einträge von Jugendfreundinnen ihrer Mutter vor, woraufhin sie zusammen mit ihren Freundinnen beschließt, diese aufzusuchen um so mehr über ihre Mutter zu erfahren. Mit einem Wohnmobil brechen die jungen Frauen schließlich gen Nordosten auf, um sich der Geschichte von Sophies Mutter anzunehmen …
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und es war sehr spannend (für einen Roman)zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte, was die Freundinnen von Sophies Mutter über diese offenbaren werden. Wie war dieser Mensch, den die Tochter nicht richtig kennenlernen konnte? Wird Sophie Antworten auf bisher ungestellte Fragen bekommen können?
Auch hat mir der angenehme und leicht verständliche Schreibstil gefallen. Insgesamt ein sehr zu empfehlendes Buch mit großem Charme!