Der 20 jährige Isaac möchte aus dem Kleinstadtleben ausbrechen und macht sich mit dem Geld, welches er seinem Vater gestohlen hat, auf den Weg nach Kalifornien, dort hofft er sein Glück zu finden. Doch gleich nach dem Aufbruch treffen Isaac und sein Freund Poe auf drei wohnsitzlose Männer und es kommt alles anders als geplant.
Die Handlung ist leider etwas depressiv und kalt. Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung liegt, aber irgendwie ist der Schreibstil etwas holprig und schwankend, mal recht flüssig und dann aber wieder schleppend und mühsam. Die Änderung in der Erzählperspektive steuert hier auch noch maßgeblich dazu bei. Meyer beschreibt das hoffnungslose Leben der Heranwachsenden und ihrer Familien recht authentisch. Sicherlich wird man mit einem guten Buch belohnt, wenn man sich voll und ganz auf diesen eigenwilligen Roman einlässt.
Die Handlung ist leider etwas depressiv und kalt. Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung liegt, aber irgendwie ist der Schreibstil etwas holprig und schwankend, mal recht flüssig und dann aber wieder schleppend und mühsam. Die Änderung in der Erzählperspektive steuert hier auch noch maßgeblich dazu bei. Meyer beschreibt das hoffnungslose Leben der Heranwachsenden und ihrer Familien recht authentisch. Sicherlich wird man mit einem guten Buch belohnt, wenn man sich voll und ganz auf diesen eigenwilligen Roman einlässt.