Isaac will seinem fiesen Vater entfliehen. Er klaut dessen Erspartes und haut ab. Nach Kalifornien soll es gehen, zur Uni. Doch auch sein Freund Poe, der seinen Job verloren hat und nur rumhängt, will Isaac mitnehmen.
Schon kurz nachdem sie gestartet sind, geraten die beiden in ein Unwetter. Um sich vor dem Regen zu schützen, gehen sie in eine alte Industrie-Ruine. Dort tauchen auch einige Herumtreiber auf, die sich an Poe vergreifen wollen. In Notwehr tötet Isaac einen der Angreifer.
Wie wird die Geschichte weitergehen? Bisher schildert der Autor das trostlose Leben der jungen Männer Isaac und Poe in einer ehemaligen Stahlindustrie-Gegend. Die Blüte dieser Gegend ist lange vorbei, die Generation der Jungen hat nicht viel zu erwarten. Isaac, der sehr intelligent ist, erwartet ein besseres Leben. Er will studieren, steht aber unter der Fuchtel seines Vaters. Poe, der ein guter Sportler ist, könnte wenigstens in diesem Bereich eine kleine Karriere machen, doch er scheint schon aufgegeben zu haben.
Tauschen möchte man mit den beiden nicht, dennoch ist die Leseprobe zwar etwas eckig aber fesselnd. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich meine Sympathien verteilen würde, doch ich würde wünschen, dass das Buch nicht so trostlos endet wie es begonnen hat.
Schon kurz nachdem sie gestartet sind, geraten die beiden in ein Unwetter. Um sich vor dem Regen zu schützen, gehen sie in eine alte Industrie-Ruine. Dort tauchen auch einige Herumtreiber auf, die sich an Poe vergreifen wollen. In Notwehr tötet Isaac einen der Angreifer.
Wie wird die Geschichte weitergehen? Bisher schildert der Autor das trostlose Leben der jungen Männer Isaac und Poe in einer ehemaligen Stahlindustrie-Gegend. Die Blüte dieser Gegend ist lange vorbei, die Generation der Jungen hat nicht viel zu erwarten. Isaac, der sehr intelligent ist, erwartet ein besseres Leben. Er will studieren, steht aber unter der Fuchtel seines Vaters. Poe, der ein guter Sportler ist, könnte wenigstens in diesem Bereich eine kleine Karriere machen, doch er scheint schon aufgegeben zu haben.
Tauschen möchte man mit den beiden nicht, dennoch ist die Leseprobe zwar etwas eckig aber fesselnd. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich meine Sympathien verteilen würde, doch ich würde wünschen, dass das Buch nicht so trostlos endet wie es begonnen hat.