Ein düsteres aber dennoch interressantes Bild das dort auf den ersten Seiten entsteht. Ich finde das der Schreibstil des Autors sehr gut zu der Geschichte passt.
Die Umgebung trostlos, das Leben auch - eine Familie am Abgrund. Die Art des Schreibens und auch die Schilderung der Begebenheiten spiegelt einen Teil Amerikas wieder, den man als Urlaubsreisender nicht begegnen möchte, aber dennoch - auch heute gibt es in der Indstrienation viele Ecken, in denen sich das in Rost geschilderte Leben abspielen mag. Die Kulisse finde ich recht stimmig.
Die Geschichte handelt von Isaac und seinem Freund Poe, die eben jenem Leben dort entfliehen wollen. Durch eine brenzlige Situation begeht Isaac einen Mord, Poe gerät aufgrund seiner zurückgelassenen Jacke jedoch als Mörger in Verdacht ...
Die Geschichte der Beiden wirkt deprimierend, sie haben völlig unterschiedliche Hintergründe, finden sich aber dennoch als Freunde zusammen, beide fühlen sich als Versager, kommen nicht zurecht ..
Bestimmt gewöhnungsbedürftig, aber dennoch bin ich gespannt, wies weitergeht.
Die Umgebung trostlos, das Leben auch - eine Familie am Abgrund. Die Art des Schreibens und auch die Schilderung der Begebenheiten spiegelt einen Teil Amerikas wieder, den man als Urlaubsreisender nicht begegnen möchte, aber dennoch - auch heute gibt es in der Indstrienation viele Ecken, in denen sich das in Rost geschilderte Leben abspielen mag. Die Kulisse finde ich recht stimmig.
Die Geschichte handelt von Isaac und seinem Freund Poe, die eben jenem Leben dort entfliehen wollen. Durch eine brenzlige Situation begeht Isaac einen Mord, Poe gerät aufgrund seiner zurückgelassenen Jacke jedoch als Mörger in Verdacht ...
Die Geschichte der Beiden wirkt deprimierend, sie haben völlig unterschiedliche Hintergründe, finden sich aber dennoch als Freunde zusammen, beide fühlen sich als Versager, kommen nicht zurecht ..
Bestimmt gewöhnungsbedürftig, aber dennoch bin ich gespannt, wies weitergeht.