Mir hat die Leseprobe des Romans „Rost“ von Philipp Meyer nicht ganz so gut gefallen.
Das erste Kapitel etwas als Einleitung und dann Kapitel mit den Überschriften Poe, Isaac finde ich hingegen gut gewählt.
Isaac hat einen kranken Vater und seine Mutter hat sich vor fünf Jahren umgebracht. Auch Isaacs Schwester lebt mit Ihrem Mann zusammen und kann ihm keinen Halt vermitteln. Er möchte ebenfalls fort und ein neues Leben in Kalifornien beginnen. Sein bester Freund Poe, möchte, dass er bei ihm bleibt. Isaac tötet unbeabsichtigt einen Mann und rechnet damit festgenommen zu werden.
Philipp Meyer schreibt sehr detailgetreu und gelingt ihm dadurch bei mir leider nicht genügend Spannung aufzubauen.
Das erste Kapitel etwas als Einleitung und dann Kapitel mit den Überschriften Poe, Isaac finde ich hingegen gut gewählt.
Isaac hat einen kranken Vater und seine Mutter hat sich vor fünf Jahren umgebracht. Auch Isaacs Schwester lebt mit Ihrem Mann zusammen und kann ihm keinen Halt vermitteln. Er möchte ebenfalls fort und ein neues Leben in Kalifornien beginnen. Sein bester Freund Poe, möchte, dass er bei ihm bleibt. Isaac tötet unbeabsichtigt einen Mann und rechnet damit festgenommen zu werden.
Philipp Meyer schreibt sehr detailgetreu und gelingt ihm dadurch bei mir leider nicht genügend Spannung aufzubauen.