Isaac möchte abhauen. Er hat seinem Vater 4000 Dollar geklaut und
geht los, seinen Freund Poe abzuholen. Poe will zwar eigentlich nicht mit, begleitet Isaac aber trotzdem ein Stück. Als es zu regnen anfängt, flüchten die beiden sich in ein altes, verlassenes Fabrikgebäude. Dort werden sie von drei Obdachlosen überrascht. Poe wird angegriffen, und beim Versuch, ihm zu helfen, tötet Isaac einen der drei.
Die Geschichte ist gut, aber der Stil hat mir überhaupt nicht gefallen. Abgehackt, mit Sätzen, die manchmal nur aus Bruchstücken bestehen. Es liest sich furchtbar holperig und der Wechsel zwischen den Erzählstilen ist wirklilch irritierend. Einmal normaler Erzählstil, und dann scheinen die Figuren immer wieder Selbstgespräche zu führen(?). Was dieser ständige Wechsel zwischen dritter und zweiter Person soll, ist mir nicht ganz klar.
Nichts für mich, das wäre mir viel zu nervig, mich durch dieses verworrene Erzähl-Gestrüpp zu quälen. Ich möchte bitte nicht an der Verlosung teilnehmen.
geht los, seinen Freund Poe abzuholen. Poe will zwar eigentlich nicht mit, begleitet Isaac aber trotzdem ein Stück. Als es zu regnen anfängt, flüchten die beiden sich in ein altes, verlassenes Fabrikgebäude. Dort werden sie von drei Obdachlosen überrascht. Poe wird angegriffen, und beim Versuch, ihm zu helfen, tötet Isaac einen der drei.
Die Geschichte ist gut, aber der Stil hat mir überhaupt nicht gefallen. Abgehackt, mit Sätzen, die manchmal nur aus Bruchstücken bestehen. Es liest sich furchtbar holperig und der Wechsel zwischen den Erzählstilen ist wirklilch irritierend. Einmal normaler Erzählstil, und dann scheinen die Figuren immer wieder Selbstgespräche zu führen(?). Was dieser ständige Wechsel zwischen dritter und zweiter Person soll, ist mir nicht ganz klar.
Nichts für mich, das wäre mir viel zu nervig, mich durch dieses verworrene Erzähl-Gestrüpp zu quälen. Ich möchte bitte nicht an der Verlosung teilnehmen.