Rost - das düstere Amerika?
Zugegeben, anfangs dachte ich auch, das ist kein Buch für mich.
Die kurzen Sätze, der hölzerne Stil - gewöhnungsbedürftig.
Aber man gewöhnt sich erstaunlich schnell daran, und ab dem 2. Kapitel hat mich die Leseprobe in ihren Bann gezogen.
Isaac und Paul, 2 Freunde, wie sie wohl unterschiedlicher kaum sein können, beschließen, ihrem trostlosen Dasein zu entfliehen. Allerdings kommen sie nicht weit, schon beim ersten Zwischenstopp in einer alten Fabrik kommt es zu einer unangenehmen Auseinandersetzung mit 3 Obdachlosen.
Isaac befreit Poe aus seiner mißlichen Lage und tötet dabei (unbeabsichtigt) einen der Männer.
Düster, beklemmend, hoffnungslos - so könnte man die Grundstimmung dieses Buches beschreiben.
Aber trotzdem fesselnd - ich bin gespannt, wie es weitergeht...
Die kurzen Sätze, der hölzerne Stil - gewöhnungsbedürftig.
Aber man gewöhnt sich erstaunlich schnell daran, und ab dem 2. Kapitel hat mich die Leseprobe in ihren Bann gezogen.
Isaac und Paul, 2 Freunde, wie sie wohl unterschiedlicher kaum sein können, beschließen, ihrem trostlosen Dasein zu entfliehen. Allerdings kommen sie nicht weit, schon beim ersten Zwischenstopp in einer alten Fabrik kommt es zu einer unangenehmen Auseinandersetzung mit 3 Obdachlosen.
Isaac befreit Poe aus seiner mißlichen Lage und tötet dabei (unbeabsichtigt) einen der Männer.
Düster, beklemmend, hoffnungslos - so könnte man die Grundstimmung dieses Buches beschreiben.
Aber trotzdem fesselnd - ich bin gespannt, wie es weitergeht...