In dem Roman " Rost " von Philipp Meyer geht es um die beiden Jugendlichen Isaac und Poe, die der Einöde und Stagnation Ihres einseitigen, langweiligen Lebens in Pittsburgh entfliehen wollen. Während Isaac mit dem Selbstmord seiner Mutter nicht klar kommt und unter seinem tyrannischen Vater zu leiden hat, will Poe einfach nur raus aus der Arbeitslosigkeit. So kommt es, dass sich beide eines Tages nach Kalifornien aufmachen um Ihr Glück zu suchen. Doch bereits nach kurzer Zeit werden beide in einen Zwischenfall verwickelt, bei dem Isaac einen Obdachlosen tötet... 
Fazit: Die Story beschreibt durchaus realistisch eine desillusionierende und deprimierende Perspektive von zwei Jugendlichen, was durch den ständigen Wechsel der Sichtweise der Hauptpersonen und den abgehackten Schreibstil noch zusätzlich hervorgehoben wird. Allerdings ist dieser Stil nicht jedermanns Sache und die Geschichte entwickelt sich für meinen Geschmack etwas zu zähflüssig und langatmig...
Daher ist meine Bewertung zu diesem Roman etwas zwiegespalten
   für den Realismus  für die Umsetzung
Fazit: Die Story beschreibt durchaus realistisch eine desillusionierende und deprimierende Perspektive von zwei Jugendlichen, was durch den ständigen Wechsel der Sichtweise der Hauptpersonen und den abgehackten Schreibstil noch zusätzlich hervorgehoben wird. Allerdings ist dieser Stil nicht jedermanns Sache und die Geschichte entwickelt sich für meinen Geschmack etwas zu zähflüssig und langatmig...
Daher ist meine Bewertung zu diesem Roman etwas zwiegespalten
   für den Realismus  für die Umsetzung