Buell, eine Stadt in Pennsylvania. Früher Industriestandort, doch seit ein paar Jahren steht die Produktion still. Für junge Leute wie Isaac English und Poe eine Stadt der Hoffnungslosigkeit. Isaac, ein intellegenter junger Mann, will weg von hier. Irgendwohin, wo es besser ist. Die Mutter starb durch Suizid, die Schwester ist inzwischen auswärts verheiratet und studiert an einer Elite-Uni. Zu seinem Vater hat er kein besonderes Verhältnis. Er bringt ihn um seine Ersparnisse und zieht los. Gemeinsam mit seinem Schulfreund Poe, der weniger gebildet, aber dafür sehr sportlich ist. Leider hat er seine Kräfte nicht immer richtig eingesetzt. Poe ist noch unschlüssig, ob er mitgeht, auf jeden Fall begleitet er Isaac ein Stück auf seinem Weg. Es beginnt stark zu regnen und die beiden kommen in einer alten Industriehalle unter. Als hier 3 Obdachlose auftauchen, kommt es zum Streit. Einer der 3 kommt durch Isaac zu Tode. er trifft ihn mit einem Stein tödlich, als sein Freund bedroht wird. Beide gehen vorerst zurück nach Buell. Isaac macht sich am nächsten Tag erneut auf den Weg, während Poe verhaftet wird und im gefangnis landet. Der weitere Weg der beiden Protagonisten wird jeweils aus ihrer eigenen Sicht geschildert. Genauso wie der von Harris, Grace, Isaacs Schwester....
Ich habe mich ehrlich gesagt, mit diesem Buch sehr schwer getan. Der Schreibstil des Autors ist einfach gewöhnungsbedürftig. Aber alles in allem ein anspruchsvoller Roman, der sicher viele Leser begeistern wird.
Ich habe mich ehrlich gesagt, mit diesem Buch sehr schwer getan. Der Schreibstil des Autors ist einfach gewöhnungsbedürftig. Aber alles in allem ein anspruchsvoller Roman, der sicher viele Leser begeistern wird.