Das Buchcover ist typisch für Diogenes gestaltet und gefällt mir gut. Der Roman „Rote Kreuze“ ist mein erstes Buch des Autors Sascha Filipenko. Der Einstieg in die Geschichte gelingt recht unproblematisch, jedoch ist die Wirkung etwas distanziert und unpersönlich. Das Ende ist meiner Meinung zu schnell erzählt. Das Buch ist nicht immer einfach zu lesen.
Interessant fand ich, dass es zwei Erzählperspektiven gibt. Ich-Perspektive – Sascha und die alte Nachbarin sowie ein allwissender Erzähler, der auf das gesamte Geschehen blickt, Zusammenhänge und alle handelnde Personen mit deren Gefühle gleichermaßen kennt.
Die Roten Kreuze stehen symbolisch für die gleichnamige Hilfsorganisation und für Zeichen, die die demente alte Dame im Treppenhaus gemacht hat, um sich orientieren zu können.
Das ist auf jeden Fall ein lesenswertes Buch. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.
Interessant fand ich, dass es zwei Erzählperspektiven gibt. Ich-Perspektive – Sascha und die alte Nachbarin sowie ein allwissender Erzähler, der auf das gesamte Geschehen blickt, Zusammenhänge und alle handelnde Personen mit deren Gefühle gleichermaßen kennt.
Die Roten Kreuze stehen symbolisch für die gleichnamige Hilfsorganisation und für Zeichen, die die demente alte Dame im Treppenhaus gemacht hat, um sich orientieren zu können.
Das ist auf jeden Fall ein lesenswertes Buch. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.