Geschichte durch einen tollen Schreibstil aufgearbeitet
Victoria Belim arbeitet in „Rote Sirenen“ ihre Familiengeschichte auf. Diese ist insbesondere vor dem aktuellen Zeitgeschehen eine hilfreiche Lektüre, um mehr über die Ukraine und deren Geschichte zu erfahren.
Belims Schreibstil erleichtert einem den Zugang zu diesem Thema. Schon in der Leseprobe wird deutlich, dass auch wenn ihr eigene Geschichte aufgearbeitet wird, dies keineswegs langweilig ist. Insbesondere indem Belim viele persönliche Anekdoten einarbeitet, lockert sie auf und hält das Buch gleichzeitig spannend.
Bereits zu diesem Zeitpunkt sind mir als Charaktere besonders Victoria, die die Geschichte der Sowjetunion hinterfragt und auf der anderen Seite ihr Onkel Wladimir, der ein Sympathisant der Sowjetunion ist, eingeprägt. Ihr Konflikt führt uns auch vor Augen, welche Hürden die Ukraine noch zu bewältigen hat.
Belims Schreibstil erleichtert einem den Zugang zu diesem Thema. Schon in der Leseprobe wird deutlich, dass auch wenn ihr eigene Geschichte aufgearbeitet wird, dies keineswegs langweilig ist. Insbesondere indem Belim viele persönliche Anekdoten einarbeitet, lockert sie auf und hält das Buch gleichzeitig spannend.
Bereits zu diesem Zeitpunkt sind mir als Charaktere besonders Victoria, die die Geschichte der Sowjetunion hinterfragt und auf der anderen Seite ihr Onkel Wladimir, der ein Sympathisant der Sowjetunion ist, eingeprägt. Ihr Konflikt führt uns auch vor Augen, welche Hürden die Ukraine noch zu bewältigen hat.