Wie es sich für einen anständigen Krimi gehört, wartet Rotes Gold auf den ersten 30 Seiten bereits mit vielen Fragen auf:
Wer tötete den Sushi-Koch? Welches Geheimnis hat Valerie? In welchen Schwierigkeiten steckt der Bürgermeister? Welche Rolle spielt der brüllende Amerikaner? Aber auch:
Wie kann man völlig desinteressiert an Paris sein, die Luxemburgische Schweiz aber für romantisch halten? Wie kann man zum Frühstück Fisch essen, aber einen Espresso aus Pappbechern verschmähen? Wie kann man völlig enttäuscht von der eigenen Freundin abreisen, nach einem merkwürdigen Telefonat fragwürdigen Inhalts jedoch vollkommen versöhnt ein Hotel buchen? Kurz: Wie kann man eigentlich einen so merkwürdig versnobten und weltentrückten Protagonisten erfinden?
Auf all diese Fragen wird Rotes Gold hoffentlich eine überzeugende Antwort liefern. Ich bin sehr gespannt.
Wer tötete den Sushi-Koch? Welches Geheimnis hat Valerie? In welchen Schwierigkeiten steckt der Bürgermeister? Welche Rolle spielt der brüllende Amerikaner? Aber auch:
Wie kann man völlig desinteressiert an Paris sein, die Luxemburgische Schweiz aber für romantisch halten? Wie kann man zum Frühstück Fisch essen, aber einen Espresso aus Pappbechern verschmähen? Wie kann man völlig enttäuscht von der eigenen Freundin abreisen, nach einem merkwürdigen Telefonat fragwürdigen Inhalts jedoch vollkommen versöhnt ein Hotel buchen? Kurz: Wie kann man eigentlich einen so merkwürdig versnobten und weltentrückten Protagonisten erfinden?
Auf all diese Fragen wird Rotes Gold hoffentlich eine überzeugende Antwort liefern. Ich bin sehr gespannt.