Denersten Fall von Xavier Kieffer, Teuefelsfrucht, habe ich begeistert gelesen. Umso mehr hat es mich gefreut hier zu erfahren, dass nun sein zweiter Fall erscheint. DasCoverbild finde ich wieder sehr schön, da kommt schon gleich das richtige Gefühl auf, und man kann sich die Gegend von Xaviers Restaurant noch bildlicher vorstellen, auch wenn es dann doch nicht so aussieht, aber schön.
Der Einstieg in den Roman finde ich gelungen. Eine Einladung zu einem wirklich außergewöhnlichen Abendessen, mit illustren Gästen und einem herausragenden Koch, ausgesprochen von einem, ein wenig an Größenwahnsinn (?) leidenden Bürgermeister. Leider kann dann niemand das Essen genießen und Xavier läuft am nächsten Morgen noch hungrig durch Paris. Wie wird es weitergehen, wen hatte Mifune zum Feind und was macht die Beziehung zu Valerie?
Sehr schön geschrieben, man wird als Leser gekonnt durch die kulinarischen Besonderheiten und die Handlungsorte geführt. Ein wenig Gefühl kommt dazu, aber wirklich nicht überbordend, dazu noch die ganz eigene Art von Xavier, die mir sehr gefällt. Sicherlich ein Leckerbissen für den Leser und ausgesprochen Appetitanregend. Auch in der Sterneküche tobt das Leben mit Neid und Mord.
Der Einstieg in den Roman finde ich gelungen. Eine Einladung zu einem wirklich außergewöhnlichen Abendessen, mit illustren Gästen und einem herausragenden Koch, ausgesprochen von einem, ein wenig an Größenwahnsinn (?) leidenden Bürgermeister. Leider kann dann niemand das Essen genießen und Xavier läuft am nächsten Morgen noch hungrig durch Paris. Wie wird es weitergehen, wen hatte Mifune zum Feind und was macht die Beziehung zu Valerie?
Sehr schön geschrieben, man wird als Leser gekonnt durch die kulinarischen Besonderheiten und die Handlungsorte geführt. Ein wenig Gefühl kommt dazu, aber wirklich nicht überbordend, dazu noch die ganz eigene Art von Xavier, die mir sehr gefällt. Sicherlich ein Leckerbissen für den Leser und ausgesprochen Appetitanregend. Auch in der Sterneküche tobt das Leben mit Neid und Mord.