Schon vom ersten kulinarischen Krimi von Tom Hillenbrand mit dem Meisterkoch Xavier Kieffer war ich begeistert und habe mit Spannung die Leseprobe von Fall zwei erwartet. Eine sehr umfangreiche Leseprobe zeigt mir, daß mich auch der neue Fall wieder gefangen nehmen wird. Sofort spüre ich wieder Pariser Flair, luxemburgerischen Altstadtcharme und den Geschmack von Bouneschlupp mat Mettwurscht in dem kleinen Restaurant von Xavier Kieffer.
Kieffer trifft sich mit seiner Freundin Valerie in Paris, um mit ihr an einer Kochvorführung eines bekannten japanischen Koches teilzunehmen, der außerdem Sushi in ganz Europa populär gemacht hat. Die Vorführung findet im Musée d'Orsay statt, und viele Prominente sind gekommen. Alle sind gespannt auf das Menu, das ihnen von Ryuunosuke Mifune gezaubert werden soll, als dieser plötzlich eine Schwäche erleidet, nach hinten umfällt und im Krankenhaus verstirbt. Es wird bekannt, daß er einer Vergiftung erlegen ist. Die Polizei geht von einem Unfall aus, da in einigen Fischsorten, die der Koch verwendet hat, Gift vorkommt. Kieffer teilt diese Theorie nicht, da Mifune sich sehr genau mit allen Zutaten auskannte.
Bei all der Aufregung bleibt das gemütliche Wochenende von Valerie und Xavier auf der Strecke und Xavier Kieffer fährt zurück nach Luxemburg.
Bis hierher die Leseprobe, die so flüssig und bildhaft geschrieben ist, daß ich mit viel Interesse das Buch weiterlesen möchte. Ich bin sicher, daß Xavier Kieffer mit Hilfe von Valerie mit allen Mitteln versuchen wird, einem Mörder auf die Spur zu kommen. Wie er das anstellen wird, möchte ich sehr gerne wissen.
Kieffer trifft sich mit seiner Freundin Valerie in Paris, um mit ihr an einer Kochvorführung eines bekannten japanischen Koches teilzunehmen, der außerdem Sushi in ganz Europa populär gemacht hat. Die Vorführung findet im Musée d'Orsay statt, und viele Prominente sind gekommen. Alle sind gespannt auf das Menu, das ihnen von Ryuunosuke Mifune gezaubert werden soll, als dieser plötzlich eine Schwäche erleidet, nach hinten umfällt und im Krankenhaus verstirbt. Es wird bekannt, daß er einer Vergiftung erlegen ist. Die Polizei geht von einem Unfall aus, da in einigen Fischsorten, die der Koch verwendet hat, Gift vorkommt. Kieffer teilt diese Theorie nicht, da Mifune sich sehr genau mit allen Zutaten auskannte.
Bei all der Aufregung bleibt das gemütliche Wochenende von Valerie und Xavier auf der Strecke und Xavier Kieffer fährt zurück nach Luxemburg.
Bis hierher die Leseprobe, die so flüssig und bildhaft geschrieben ist, daß ich mit viel Interesse das Buch weiterlesen möchte. Ich bin sicher, daß Xavier Kieffer mit Hilfe von Valerie mit allen Mitteln versuchen wird, einem Mörder auf die Spur zu kommen. Wie er das anstellen wird, möchte ich sehr gerne wissen.