Auf diesen Roman von Tom Hillenbrand habe ich schon sehnsüchtig gewartet! Und die erfreulich lange und ausführliche Leseprobe erfüllte meine Erwartungen absolut!
Auch der zweite Roman des Autors ist in einem angenehmen Stil geschrieben, der sich leicht und unkompliziert lesen lässt ohne ins Seichte abzugleiten. Kieffer bleibt sich treu, ein mir äußerst sympathischer Typ mit seiner Abneigung gegen steife Konventionen und hochgestochene Society-Events. Besonders mag ich den süffisanten und ironischen Humor, Valerie nennt es Zynismus ;-), dazu immer wieder diese herrlich respektlosen Bemerkungen. Wie z.B. „kalten Fisch mit Seetang“ – so in etwa sehe ich das auch \*g\*. Auch was die sogenannte Sterneküche angeht, teile ich Kieffers Geschmack.
Herrlich die Charakterisierung so mancher Figuren, dieser Bürgermeister scheint ein ganz schön selbstverliebter und extravaganter Typ zu sein, auch das „kalifornische Energiebündel“ fand ich sehr gelungen in seiner ironischen Klischeehaftigkeit. „…französischen Politikern angeborene Großmannssucht“ – wie wahr, da assoziiert man doch gleich Sarkozy ;-).
Die Lektüre dieses Buches wird mich sicher nicht zu einem Sushi-Fan machen, aber die darin enthaltenen Informationen erweitern allemal den Horizont, jedenfalls meinen. Von dieser Leseprobe habe ich mich nur äußerst ungern verabschiedet und hätte am liebsten gleich weiter gelesen! Von mir die volle Punktzahl für ein vermutlich wieder unterhaltsames und spannendes Lesevergnügen.
Auch der zweite Roman des Autors ist in einem angenehmen Stil geschrieben, der sich leicht und unkompliziert lesen lässt ohne ins Seichte abzugleiten. Kieffer bleibt sich treu, ein mir äußerst sympathischer Typ mit seiner Abneigung gegen steife Konventionen und hochgestochene Society-Events. Besonders mag ich den süffisanten und ironischen Humor, Valerie nennt es Zynismus ;-), dazu immer wieder diese herrlich respektlosen Bemerkungen. Wie z.B. „kalten Fisch mit Seetang“ – so in etwa sehe ich das auch \*g\*. Auch was die sogenannte Sterneküche angeht, teile ich Kieffers Geschmack.
Herrlich die Charakterisierung so mancher Figuren, dieser Bürgermeister scheint ein ganz schön selbstverliebter und extravaganter Typ zu sein, auch das „kalifornische Energiebündel“ fand ich sehr gelungen in seiner ironischen Klischeehaftigkeit. „…französischen Politikern angeborene Großmannssucht“ – wie wahr, da assoziiert man doch gleich Sarkozy ;-).
Die Lektüre dieses Buches wird mich sicher nicht zu einem Sushi-Fan machen, aber die darin enthaltenen Informationen erweitern allemal den Horizont, jedenfalls meinen. Von dieser Leseprobe habe ich mich nur äußerst ungern verabschiedet und hätte am liebsten gleich weiter gelesen! Von mir die volle Punktzahl für ein vermutlich wieder unterhaltsames und spannendes Lesevergnügen.