Xavier Kieffer kommt aus Luxemburg nach Paris. Die Einladung verdankt der Koch seiner Freundin Valerie. Der Sushimeister kocht für den Bürgermeister von Paris und weitere geladene Gäste.
Die Leseprobe gefällt mir. Das Gespräch zwischen Xavier und Valerie zeigt von einem feinen Humor. Valeries Sprache ist sehr direkt. Die Geschichte lässt mich in die Welt der Sterneköche eintauchen. Schon die ersten Seiten weisen auf Licht- und Schattenseiten hin.
Auch die Unterhaltung mit dem Milliardär habe ich genossen, eine Mischung aus Unkenntnis und Interesse, verpackt mit Humor.
Die Beschreibung von Essen und Trinken lässt einen plötzlich auch Hunger verspüren.
Und dann bricht der Sushikoch plötzlich zusammen. Vorwegen Zen-Ritual! Der Koch ist am Gift des Kugelfisches verstorben. Unfall? Kaum, denn da wäre das Buch ja zu Ende.
Als die ersten Fakten auftauchen, dass es kein Unfall gewesen sein kann, ist die Leseprobe leider zu Ende.
Der flotte Stil, die vielen abwechslungsreichen Gespräche und die gute Charakterisierung der Protagonisten hat mir sehr gefallen. Ich würde gern weiterlesen.
Die Leseprobe gefällt mir. Das Gespräch zwischen Xavier und Valerie zeigt von einem feinen Humor. Valeries Sprache ist sehr direkt. Die Geschichte lässt mich in die Welt der Sterneköche eintauchen. Schon die ersten Seiten weisen auf Licht- und Schattenseiten hin.
Auch die Unterhaltung mit dem Milliardär habe ich genossen, eine Mischung aus Unkenntnis und Interesse, verpackt mit Humor.
Die Beschreibung von Essen und Trinken lässt einen plötzlich auch Hunger verspüren.
Und dann bricht der Sushikoch plötzlich zusammen. Vorwegen Zen-Ritual! Der Koch ist am Gift des Kugelfisches verstorben. Unfall? Kaum, denn da wäre das Buch ja zu Ende.
Als die ersten Fakten auftauchen, dass es kein Unfall gewesen sein kann, ist die Leseprobe leider zu Ende.
Der flotte Stil, die vielen abwechslungsreichen Gespräche und die gute Charakterisierung der Protagonisten hat mir sehr gefallen. Ich würde gern weiterlesen.