Zauberschule mal ganz anders und eine actionreiche Suche
Dies ist schon der zweite Teil der Reihe und ich muss sagen, ich bin immer noch so begeistert wie schon bei Band 1. Die Suche nach Bens Eltern geht weiter und Natalie, Ben und Charlie haben eine wirklich actionreiche Suche nach Bens Eltern. Das Buch ist spannend und man möchte so gerne ein Widersehen zwischen Ben und seinen Eltern lesen. Aber auch in diesem Buch (wie in einigen Kinder-/Jugendbüchern) gibt es hier natürlich die obligatorische böse Pflege-/Stiefmutter in Form von der gierigen Oma, die Ben nur wegen des Geldes aufgenommen hat. Warum die Bonuseltern immer böse sein müssen weiß ich nicht, aber es ärgert mich jedes Mal, weil es nicht wirklich wichtig für die Geschichte ist. Es wird immer nur darauf hingewiesen dass die leiblichen Eltern eigentlich immer freundlich, liebend und fürsorglich sind, alle anderen Stief-/Pflege-/Adoptiveltern sind immer die Bösen. Für mich ist das ein Stern Abzug wert, weil hier den Kindern eingetrichtert wird, dass nur die leiblichen Eltern gut sein können.
Aber ansonsten kann das Buch auf ganzer Länge punkten. Die Beziehung zwischen Ben, Charlie und Nathalie wird weiter vertieft und auch Ben wächst an seinen Aufgaben und gewinnt an Selbstvertrauen. Aber das ist auch kein Wunder, wenn er doch was ganz besonderes ist. Charlie überrascht immer wieder mit seinem großen Wissen, aber trotzdem finde ich hätten Charlie und Nathalie mehr Tiefe vertragen können. Zu Nathalie weiß man nur sehr wenig. Ihre Eltern/Familie wird gar nicht erwähnt und auch die Welt außerhalb des Royal Institute scheint wie ausgeblendet zu werden. Ich hätte gerne den Alltag von Ben, Nathalie und Charlie mehr gelernt. Wohin kehrt Nathalie zurück, wenn sie nicht im Institut ist und wie sind Charlies Eltern? Dass Bens Oma grausam ist wissen wir bereits und sie wird tatsächlich auch noch einige mal erwähnt wie sie ihr Gift versprüht. Die Suche nach den Eltern und die Prüfungen sind das große Hauptthema und beides wird fantasievoll erzählt, dass man sich der Geschichte nur schwer entziehen kann. Der Autor hat hier eine sehr detailreiche und fantasievolle eigene Welt erschaffen und es steckt eine Menge Herzblut in den verborgenen Königreichen.
Fazit: Spannend, fantasievoll und sehr fesselnd über eine detaillierte unglaubliche Welt. Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen und mit Spannung auf den dritten Band zu warten.
Aber ansonsten kann das Buch auf ganzer Länge punkten. Die Beziehung zwischen Ben, Charlie und Nathalie wird weiter vertieft und auch Ben wächst an seinen Aufgaben und gewinnt an Selbstvertrauen. Aber das ist auch kein Wunder, wenn er doch was ganz besonderes ist. Charlie überrascht immer wieder mit seinem großen Wissen, aber trotzdem finde ich hätten Charlie und Nathalie mehr Tiefe vertragen können. Zu Nathalie weiß man nur sehr wenig. Ihre Eltern/Familie wird gar nicht erwähnt und auch die Welt außerhalb des Royal Institute scheint wie ausgeblendet zu werden. Ich hätte gerne den Alltag von Ben, Nathalie und Charlie mehr gelernt. Wohin kehrt Nathalie zurück, wenn sie nicht im Institut ist und wie sind Charlies Eltern? Dass Bens Oma grausam ist wissen wir bereits und sie wird tatsächlich auch noch einige mal erwähnt wie sie ihr Gift versprüht. Die Suche nach den Eltern und die Prüfungen sind das große Hauptthema und beides wird fantasievoll erzählt, dass man sich der Geschichte nur schwer entziehen kann. Der Autor hat hier eine sehr detailreiche und fantasievolle eigene Welt erschaffen und es steckt eine Menge Herzblut in den verborgenen Königreichen.
Fazit: Spannend, fantasievoll und sehr fesselnd über eine detaillierte unglaubliche Welt. Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen und mit Spannung auf den dritten Band zu warten.