Magisches Abenteuer
Ben ist im zweiten Jahr am Royal Institute of Magic. Gemeinsam mit seinem Freund Charlie und seiner Freundin Natalie versucht er weiterhin die Rüstung von Elizabeth zu vervollständigen, um seine Eltern zu retten. Seine Eltern scheinen in der Leere gefangen zu sein.
Die Handlung setzt plötzlich ein und es wird verzichtet, die Welt und die Vorgeschichte zu erklären. Somit sollte man die ersten zwei Bände gelesen haben, weil es schwer ist, in die Handlung hineinzukommen, wenn die Vorkenntnisse fehlen. So bleibt vieles vage und die einzelnen Handlungsstränge wirken isoliert.
Ben ist ein starker Hauptcharakter, welcher nicht nur optisch eine gute Figur macht, sondern auch beim Spellshootertest (ein Gerät, mit dem man Zauber abfeuern kann) und beim Echsenfliegen außergewöhnlich gut abschneidet.
Sein Freund Charlie glänzt vor allen Dingen durch Wissen. Natalie hingegen, hätte gut mehr Tiefe vertragen können. Auffällig ist, dass den Freunden Einbrüche in gesicherte Bereiche scheinbar mühelos gelingen, um an Informationen zu gelangen. Dies fand ich teilweise etwas unrealistisch. Auch fehlen Ben Ecken und Kanten, die ihm mehr Charakter verliehen hätten.
Die Geschichte ist gut geschrieben und leicht zu lesen. Die Handlung selbst ist spannend und eignet sich besonders für Jugendliche Fantasyliebhaber. Stellenweise hatte das Buch Harry Potter Vibes.
Zusammenfassend kann ich das Buch empfehlen. Man sollte die ersten Bände aber unbedingt vorher gelesen haben.
Die Handlung setzt plötzlich ein und es wird verzichtet, die Welt und die Vorgeschichte zu erklären. Somit sollte man die ersten zwei Bände gelesen haben, weil es schwer ist, in die Handlung hineinzukommen, wenn die Vorkenntnisse fehlen. So bleibt vieles vage und die einzelnen Handlungsstränge wirken isoliert.
Ben ist ein starker Hauptcharakter, welcher nicht nur optisch eine gute Figur macht, sondern auch beim Spellshootertest (ein Gerät, mit dem man Zauber abfeuern kann) und beim Echsenfliegen außergewöhnlich gut abschneidet.
Sein Freund Charlie glänzt vor allen Dingen durch Wissen. Natalie hingegen, hätte gut mehr Tiefe vertragen können. Auffällig ist, dass den Freunden Einbrüche in gesicherte Bereiche scheinbar mühelos gelingen, um an Informationen zu gelangen. Dies fand ich teilweise etwas unrealistisch. Auch fehlen Ben Ecken und Kanten, die ihm mehr Charakter verliehen hätten.
Die Geschichte ist gut geschrieben und leicht zu lesen. Die Handlung selbst ist spannend und eignet sich besonders für Jugendliche Fantasyliebhaber. Stellenweise hatte das Buch Harry Potter Vibes.
Zusammenfassend kann ich das Buch empfehlen. Man sollte die ersten Bände aber unbedingt vorher gelesen haben.