Harry Potter meets Herr der Ringe
Dass Victor Kloss ein großer Fan von „Harry Potter“ und „Herr der Ringe“ ist, merkt man deutlich, wenn man den ersten Teil seiner Reihe über das „Royal Institute of Magic“ liest. Schon der Titel macht Bezüge zu Harry Potters Geschichte deutlich.
Ben, dessen Eltern schon vor längerer Zeit verschwunden sind, erhält von der Polizei Kisten mit ihren Habseligkeiten zurück, die zuvor der Ermittlung dienten. Darin findet er ein Kästchen, dass ihn auf eine Spur bringt. Gemeinsam mit seinem besten Freund Charlie macht er sich auf in die Welt der verborgenen Königreiche, um seine Eltern zu finden. Doch auch dort werden sie dringend gesucht, vermeintlich wegen eines Verbrechens, das sie begangen haben und das nun den Friedensschluss mit den gefährlichen Dunkelelfen ins Wanken bringen könnte. Und plötzlich befinden sich auch Ben und Charlie in der Schusslinie der Dunkelelfen und können nicht mehr erkennen, wer Freund und wer Feind ist am Royal Institute of Magic, an dem man nicht nur Geschichte und Diplomatie, sondern auch Zaubern und magische Kämpfe erlernen kann.
Wer „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ mag, wird hier sicherlich auf sein Kosten kommen. Es gibt Drachen, Trolle, Elfen – gute und böse, Greife und andere Flügelwesen, auf denen man sich in die Lüfte schwingen kann. Es gibt Parteiungen wider das Böse, das sich seinen Weg überall hin sucht, wahre Freundschaft und gefährliche Gegner. Und natürlich ein Geheimnis, das gelöst werden will. Allerdings noch nicht im ersten Teil der Geschichte. Und damit hat Victor Kloss einen effektiven Cliffhanger ans Ende gesetzt. Denn nun gibt es keine Alternative als weiterzulesen.
Dabei ist das „Royal Institute of Magic“ kein reiner Abklatsch der erfolgreichen Vorgänger, sondern hat auch seine ganz eigene Geschichte und originelle Elemente eines fantastischen Abenteuerromans. Das einzige, was das Lesevergnügen etwas trübt, ist die bisweilen recht umgangssprachliche Ausdrucksweise, was aber auch der Übersetzung geschuldet sein kann.
Ben, dessen Eltern schon vor längerer Zeit verschwunden sind, erhält von der Polizei Kisten mit ihren Habseligkeiten zurück, die zuvor der Ermittlung dienten. Darin findet er ein Kästchen, dass ihn auf eine Spur bringt. Gemeinsam mit seinem besten Freund Charlie macht er sich auf in die Welt der verborgenen Königreiche, um seine Eltern zu finden. Doch auch dort werden sie dringend gesucht, vermeintlich wegen eines Verbrechens, das sie begangen haben und das nun den Friedensschluss mit den gefährlichen Dunkelelfen ins Wanken bringen könnte. Und plötzlich befinden sich auch Ben und Charlie in der Schusslinie der Dunkelelfen und können nicht mehr erkennen, wer Freund und wer Feind ist am Royal Institute of Magic, an dem man nicht nur Geschichte und Diplomatie, sondern auch Zaubern und magische Kämpfe erlernen kann.
Wer „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ mag, wird hier sicherlich auf sein Kosten kommen. Es gibt Drachen, Trolle, Elfen – gute und böse, Greife und andere Flügelwesen, auf denen man sich in die Lüfte schwingen kann. Es gibt Parteiungen wider das Böse, das sich seinen Weg überall hin sucht, wahre Freundschaft und gefährliche Gegner. Und natürlich ein Geheimnis, das gelöst werden will. Allerdings noch nicht im ersten Teil der Geschichte. Und damit hat Victor Kloss einen effektiven Cliffhanger ans Ende gesetzt. Denn nun gibt es keine Alternative als weiterzulesen.
Dabei ist das „Royal Institute of Magic“ kein reiner Abklatsch der erfolgreichen Vorgänger, sondern hat auch seine ganz eigene Geschichte und originelle Elemente eines fantastischen Abenteuerromans. Das einzige, was das Lesevergnügen etwas trübt, ist die bisweilen recht umgangssprachliche Ausdrucksweise, was aber auch der Übersetzung geschuldet sein kann.