Berührend

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taina Avatar

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Márta, die Ich-Erzählerin, ist auf dem Weg zur Beisetzung ihrer CousineTerézia, mit der zusammen sie einst am Balaton aufwuchs. Dann blieb Theresa, wie sie sich fortan nannte, nach einem Urlaub in Wien, Márte kehrte zurück in die Heimat und heiratete. Nun erinnert sie sich an Theresas Mann Konstantin, mit dem sie eine Affäre verband. Sie wird ihn wohl wiedersehen.
Eine schöne, klare Sprache zeichnet den Roman aus.