Erinnerungen
Márta erinnert sich, an ihre Freundschaft mit Theresa, die schon immer im Ungleichgewicht zu stehen schien aber für sie ungeheuer wichtig war. An ihre Teenagerjahre und die Liebe zu ihrem späteren Mann, die heute nicht mehr sehr tief zu sein scheint. Unglücklich wirkt sie, zerrissen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Und nach dem Tod ihrer besten Freundin schafft sie es vielleicht, mit der Vergangenheit abzuschließen, die sie belastet. Da scheinen viele alte Wunden zu schwären. Der Schauplatz Ungarn ist auch mal etwas anderes. Ich mag solche Bücher sehr gerne und bin gespannt, wie es mit Márta weiter geht.