Nikoletta Kiss hat einen flüssig geschriebenen Roman verfasst. Nur ungern legt man das Buch zur Seite, denn es ist gut geschrieben.
Jemand, der nicht in der DDR aufgewachsen ist, erfährt eine Menge vom dortigen Leben. Vom Leben junger Intelektueller , Künstler.......
Die ewige (?)Liebe zwischen Marta und Konstantin zieht sich durch die ganze Geschichte hin. Unterbrochen wird sie von gegenseitigen Zuneigungen zu anderen Protagonisten.
Vor allem Theresa, Martas Cousine, spielt diesbezüglich eine wichtige, manchmal zerstörerische Rolle.
Andras kommt m.E. in dem Roman zu kurz. Wie wichtig war er wirklich für Marta?
Das Cover des Buches gefällt mir gut, die Farben sind passend zur Stimmung.
Das große Gebäude lässt vermuten, dass sich hinter seiner Fassade manches abgespielt hat. Die beiden Frauen sitzen -mit etwas Abstand- nebeneinander.
So wie Theresa und Marta......
Jemand, der nicht in der DDR aufgewachsen ist, erfährt eine Menge vom dortigen Leben. Vom Leben junger Intelektueller , Künstler.......
Die ewige (?)Liebe zwischen Marta und Konstantin zieht sich durch die ganze Geschichte hin. Unterbrochen wird sie von gegenseitigen Zuneigungen zu anderen Protagonisten.
Vor allem Theresa, Martas Cousine, spielt diesbezüglich eine wichtige, manchmal zerstörerische Rolle.
Andras kommt m.E. in dem Roman zu kurz. Wie wichtig war er wirklich für Marta?
Das Cover des Buches gefällt mir gut, die Farben sind passend zur Stimmung.
Das große Gebäude lässt vermuten, dass sich hinter seiner Fassade manches abgespielt hat. Die beiden Frauen sitzen -mit etwas Abstand- nebeneinander.
So wie Theresa und Marta......