Happy open end...
Der Roman "Rückkehr nach Budapest" von Nikoletta Kiss erzählt die Geschichte von Marta und ihrer Cousine Theresa. Die beiden erleben als Kinder gemeinsam wunderbare Sommermonate in Ungarn. Später verlieben sie sich in Berlin in den gleichen Mann, geraten in aufregende politische Kreise und zerstreiten sich unwiederbringlich.
Schon das Cover vermittelt die richtige Stimmung zum Buch, die beiden Frauen vereint und doch mit Abstand, mit Blick auf die tristen Häuser.
Das Buch ist aufgeteilt in unterschiedliche Erzählzeiten, mal Rückblick, mal Gegenwart. Das gefällt mir sehr gut, weil es die Spannung hoch hält und abwechslungsreich zu lesen ist.
Die Charaktere werden wunderbar und sehr stimmungsvoll beschrieben. Man kann sich alle gut vorstellen und sich einfühlen.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm, ohne platt zu sein.
Insgesamt für mich eine sehr gute und empfehlenswerte Unterhaltung mit interessantem geschichtlichen Hintergrund und vielen Emotionen, aber ganz ohne Kitsch.
Schon das Cover vermittelt die richtige Stimmung zum Buch, die beiden Frauen vereint und doch mit Abstand, mit Blick auf die tristen Häuser.
Das Buch ist aufgeteilt in unterschiedliche Erzählzeiten, mal Rückblick, mal Gegenwart. Das gefällt mir sehr gut, weil es die Spannung hoch hält und abwechslungsreich zu lesen ist.
Die Charaktere werden wunderbar und sehr stimmungsvoll beschrieben. Man kann sich alle gut vorstellen und sich einfühlen.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm, ohne platt zu sein.
Insgesamt für mich eine sehr gute und empfehlenswerte Unterhaltung mit interessantem geschichtlichen Hintergrund und vielen Emotionen, aber ganz ohne Kitsch.