Nikoletta Kiss' Roman Rückkehr nach Budapest hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Besonders die Rückblicke in die Vergangenheit haben mir sehr gut gefallen, und das Liebesdreieck ließ mich richtig mitfiebern – ich habe Seite für Seite verschlungen.
Der Schreibstil ist locker und angenehm, was das Lesen sehr leicht gemacht hat. Die historischen Aspekte waren für mich spannend, insbesondere da ich selbst keine Erfahrungen mit der DDR habe. Auch die Einblicke in das sozialistische Ungarn fand ich überraschend interessant, obwohl mich solche Themen sonst weniger ansprechen.
Allerdings blieben für meinen Geschmack am Ende viele Fragen offen, und das abrupte Ende hat mich etwas unbefriedigt zurückgelassen. Das Buch wird mich sicher noch eine Weile beschäftigen. Besonders beeindruckend fand ich, wie es die Komplexität der zwischenmenschlichen Beziehungen im Leben widerspiegelt – nichts ist nur schwarz oder weiß, sondern es gibt unzählige Facetten von Grau.
Insgesamt gebe ich Rückkehr nach Budapest 4 von 5 Sternen.
Der Schreibstil ist locker und angenehm, was das Lesen sehr leicht gemacht hat. Die historischen Aspekte waren für mich spannend, insbesondere da ich selbst keine Erfahrungen mit der DDR habe. Auch die Einblicke in das sozialistische Ungarn fand ich überraschend interessant, obwohl mich solche Themen sonst weniger ansprechen.
Allerdings blieben für meinen Geschmack am Ende viele Fragen offen, und das abrupte Ende hat mich etwas unbefriedigt zurückgelassen. Das Buch wird mich sicher noch eine Weile beschäftigen. Besonders beeindruckend fand ich, wie es die Komplexität der zwischenmenschlichen Beziehungen im Leben widerspiegelt – nichts ist nur schwarz oder weiß, sondern es gibt unzählige Facetten von Grau.
Insgesamt gebe ich Rückkehr nach Budapest 4 von 5 Sternen.