Ziellos
Rückkehr nach Budapest erzählt die Geschichte von Márta, die in Ungarn aufwächst und ihre Lebensgeschichte erzählt. Márta ist eine an sich interessante Protagonistin und sie erlebt unterschiedliche schwierige Zeiten. Familiere Probleme, Beziehungsprobleme, Freunschaften und politische Unsicherheit zählen zu den Themen des Buchs.
Drei Sterne bekommt der Roman von mir nur, weil ich ihn letztendlich gerne gelesen und selten aus der Hand gelegt habe. Die Geschichte hat jedoch sehr viele Schwächen, sodass ich sie nicht nochmal lesen wollen würde.
Die Erzählstränge reißen viele Themen an, aber schließen sie quasi nie ab. Man erfährt beinahe nie, was denn nun letztendlich passiert ist. Wie eine Freundschaft gekittet wurde, wie ein Problem gelöst und was überhaupt genau geschehen ist. Selbst der Titel ist im Nachhinein nicht erklärt, denn es kehren zwar Menschen nach Budapest zurück, aber dort ist kein wirklich wichtiger Part der Handlung. Der Roman soll Mártas Emanzipation beschreiben, aber diese wirkt unbefriedigend.
Drei Sterne bekommt der Roman von mir nur, weil ich ihn letztendlich gerne gelesen und selten aus der Hand gelegt habe. Die Geschichte hat jedoch sehr viele Schwächen, sodass ich sie nicht nochmal lesen wollen würde.
Die Erzählstränge reißen viele Themen an, aber schließen sie quasi nie ab. Man erfährt beinahe nie, was denn nun letztendlich passiert ist. Wie eine Freundschaft gekittet wurde, wie ein Problem gelöst und was überhaupt genau geschehen ist. Selbst der Titel ist im Nachhinein nicht erklärt, denn es kehren zwar Menschen nach Budapest zurück, aber dort ist kein wirklich wichtiger Part der Handlung. Der Roman soll Mártas Emanzipation beschreiben, aber diese wirkt unbefriedigend.