Ein Romanbeginn, der mit Weite, Tiefe und einem Hauch von Geheimnis lockt.
Bereits die ersten Seiten des Romans entfalten eine Atmosphäre, die sanft und zugleich kraftvoll an der Seele rührt – wie eine salzige Brise, die Erinnerungen mit sich trägt. Mit der Ankunft Yanns in Saint-Malo beginnt eine stille Reise zurück zu den Wurzeln, durchzogen von der Melancholie vergangener Sommer und dem leisen Echo kindlicher Unbeschwertheit. Die Beschreibungen des Hauses, das einst Zeuge einer lebendigen Familiengeschichte war, wecken sofort ein Gefühl von Nostalgie.
Der Leser spürt, wie sich Vergangenheit und Gegenwart auf poetische Weise durchdringen – nicht zuletzt durch das geheimnisvolle Familienarchiv, das Yann im Arbeitszimmer entdeckt. Die Sprache ist zugleich feinfühlig und eindrücklich, sie zieht einen hinein in eine Welt, in der das Meer nicht nur Kulisse, sondern stiller Begleiter und Symbol für Wandel und Versöhnung ist.
Diese ersten 25 Seiten wirken wie das erste Öffnen eines alten, salzverkrusteten Tagebuchs – voller Andeutungen, Fragen und leiser Sehnsucht. Man ahnt: Unter der Oberfläche wartet eine Geschichte, die generationsübergreifend verbindet – und heilt. Ein Romanbeginn, der mit Weite, Tiefe und einem Hauch von Geheimnis lockt.
Der Leser spürt, wie sich Vergangenheit und Gegenwart auf poetische Weise durchdringen – nicht zuletzt durch das geheimnisvolle Familienarchiv, das Yann im Arbeitszimmer entdeckt. Die Sprache ist zugleich feinfühlig und eindrücklich, sie zieht einen hinein in eine Welt, in der das Meer nicht nur Kulisse, sondern stiller Begleiter und Symbol für Wandel und Versöhnung ist.
Diese ersten 25 Seiten wirken wie das erste Öffnen eines alten, salzverkrusteten Tagebuchs – voller Andeutungen, Fragen und leiser Sehnsucht. Man ahnt: Unter der Oberfläche wartet eine Geschichte, die generationsübergreifend verbindet – und heilt. Ein Romanbeginn, der mit Weite, Tiefe und einem Hauch von Geheimnis lockt.