Spurensuche nach der eigenen Identät
Die Leseprobe von „Die Rückkehr nach St. Malo“ hat mich mit ihrer ruhigen, fast meditativen Erzählweise sofort berührt. Hélène Gestern schreibt mit einer feinen, poetischen Sprache, die Erinnerungen und Emotionen sehr atmosphärisch einfängt. Besonders die Beschreibungen der bretonischen Küste und des Hauses der Kindheit wirken wie gemalt – man spürt förmlich den salzigen Wind und hört das Rauschen der Wellen.
Die Geschichte beginnt mit Yann, der nach dem Tod seines Vaters nach Saint-Malo zurückkehrt – ein Ort voller Kindheitserinnerungen und familiärer Geheimnisse. Schon in der Leseprobe wird deutlich, dass es um mehr geht als nur um Trauerbewältigung: Es ist eine leise, aber kraftvolle Spurensuche nach Identität, Vergangenheit und Versöhnung.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen – sie ist emotional, tiefgründig und lädt dazu ein, sich Zeit zu nehmen für die Zwischentöne. Ein Roman, der nicht laut ist, aber lange nachklingt.
Die Geschichte beginnt mit Yann, der nach dem Tod seines Vaters nach Saint-Malo zurückkehrt – ein Ort voller Kindheitserinnerungen und familiärer Geheimnisse. Schon in der Leseprobe wird deutlich, dass es um mehr geht als nur um Trauerbewältigung: Es ist eine leise, aber kraftvolle Spurensuche nach Identität, Vergangenheit und Versöhnung.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen – sie ist emotional, tiefgründig und lädt dazu ein, sich Zeit zu nehmen für die Zwischentöne. Ein Roman, der nicht laut ist, aber lange nachklingt.