Wenn das Meer die Vergangenheit freilegt!
Kaum auf den ersten Seiten angekommen, hatte mich dieses Buch bereits tief in der Seele berührt. Es ist, als würde man mit Yann gemeinsam durch das alte Haus in Saint-Malo streifen, während draußen das Meer atmet – ruhig, beständig, und doch voller Geschichten.
Das Cover hat mich erst nicht so angesprochen und hätte für mich jetzt etwas mehr Farbe vertragen.
Man spürt das Gewicht der Vergangenheit und die Sehnsucht nach Versöhnung mit ihr. Besonders die Erinnerungen an die Kindheit – die hüpfenden Wellen, das Spiel mit dem Bruder, das Licht auf dem Wasser – sind so zart und lebendig geschildert, dass sie sich beim Lesen wie eigene Erfahrungen anfühlen.
Die Leseprobe lässt erahnen, dass sich hier nicht nur ein Familiengeheimnis entfaltet, sondern auch eine Reise zu sich selbst. Und wie schön, dass das Meer dabei nicht nur Kulisse, sondern fast ein stiller Protagonist ist.
Ich freue mich auf jede weitere Seite.
Das Cover hat mich erst nicht so angesprochen und hätte für mich jetzt etwas mehr Farbe vertragen.
Man spürt das Gewicht der Vergangenheit und die Sehnsucht nach Versöhnung mit ihr. Besonders die Erinnerungen an die Kindheit – die hüpfenden Wellen, das Spiel mit dem Bruder, das Licht auf dem Wasser – sind so zart und lebendig geschildert, dass sie sich beim Lesen wie eigene Erfahrungen anfühlen.
Die Leseprobe lässt erahnen, dass sich hier nicht nur ein Familiengeheimnis entfaltet, sondern auch eine Reise zu sich selbst. Und wie schön, dass das Meer dabei nicht nur Kulisse, sondern fast ein stiller Protagonist ist.
Ich freue mich auf jede weitere Seite.